Mit ACME macht die Blues Explosion einen Schritt heraus aus der Garage: Dieser Longplayer klingt weniger ruppig und reduziert, als man es von der Band um Jon Spencer gewohnt war. Wurde bisher nicht lange gefackelt und gern spontan herangegangen an den kreativen Prozess, erfreut dieses Album mit sinnvoll angereicherter Musik. Eine ausgereifte Produktion, sorgfältig arrangiert mit Liebe zum Detail, ob es sich um soulige Chor-Gesänge handelt oder stimmungsvolle Orgel-Sounds oder ein gelegentliches Sample, alles findet sich hier am rechten Ort. Es gibt viel zu entdecken in den einfallsreichen Tracks dieses Longplayers, und auch alle anderen Qualitäten der Blues Explosion bleiben erhalten auf ACME. Die Performance ist gewohnt energiegeladen, geprägt von charakterstarken Fuzz-Gitarren und einer Schlagzeug-Darbietung, die so kraftvoll wie inspiriert ist, und gleiches trifft auch auf die temperamentvollen Vocals zu. Wieder einmal wird heftig gerockt und gegroovt, denn wenn der Blues explodiert, dann gilt am Ende des Tages das, was Jon Spencer klarstellt in Talk About The Blues : Diese Band spielt Rock'n Roll.
Jon Spencer was doing his thing way back, with his band Boss Hog in the 90s, prior to the Blues Explosion, and long before Jack White came along and somehow made it all cool. Spencer must have been a major influence on bands like the White Stripes and the Black Keys, and this album lays down the groundwork for them, with just about every track having a great groove. So, while all the indie bands were trying to be clever, and techno-heads were twiddling knobs, Mr Spencer put down some monster riffs and reminded us of the roots of blues rock. A solid album of good stuff.
Assez pénible à écouter. Ce trio U.S. nous bassine avec des sons qui ne veulent rien dire. Cela donne une espèce de mélange bizarre de rock et de fond sonore assez désagréable à écouter. Ça ne décolle pas.