セブン・イヤーズ・イン・チベット [DVD]
仕様 | 価格 | 新品 | 中古品 |
フォーマット | 色, ドルビー, ワイドスクリーン |
コントリビュータ | B.D.ウォン, ブラッド・ピット, デビッド・シューリス, マコ, ジャン=ジャック・アノー |
言語 | 英語, 日本語 |
稼働時間 | 2 時間 16 分 |
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商品の説明
Amazonより
39年、秋。オーストリアの世界的登山家ハラーは、世界最高峰の制覇を目指してヒマラヤ山脈へと向かった。チベットへたどり着いた彼は、そこで若きダライ・ラマの教師となって、激動のチベットで7年をすごす。登山家としての名誉と夢だけを追い続けていたハラーは、自らを再発見する、魂の再生の旅を体験することになる。
失われた神の地「チベット」を舞台に、1人の登山家の数奇な運命を、実話をもとに描いている。実在したオーストリアの登山家ハインリヒ・ハラーには、若手ナンバーワンのブラッド・ピットが扮する。共演はイギリスの演技派、デヴィット・シューリス。
監督は、『薔薇の名前』『愛人/ラ・マン』で知られるフランスの名匠、ジャン=ジャック・アノー。神秘的な禁断の地「チベット」を舞台に、ロマンあふれる一大叙事詩を創造した。(アルジオン北村)
レビュー
実在の登山家ハインリヒ・ハラーと若き日のダライ・ラマの魂の交流を、ブラッド・ピット主演で描いた一大叙情詩。劇場予告編・チャプター付き。片面2層式。
-- 内容(「DVD NAVIGATOR」データベースより)
製作・監督: ジャン=ジャック・アノー
原作: ハインリヒ・ハラー
脚本: ベッキー・ジョンストン
撮影: ロバート・フレッス
音楽: ジョン・ウィリアムズ
出演: ブラッド・ピット/デヴィッド・シューリス/B.D.ウォン/マコ/ダニー・デンゾンバ/ヴィクター・ウォン/ジャムヤン・ジャムツォ・ワンジュク/ラクバ・ツァムチョエ/ジェツン・ペマ
声の出演: 山寺宏一/小川真司/堀内賢雄/小山武宏/斎藤志郎/藤本譲/川村万梨阿/岡野浩介/佐々木優子/磯辺万沙子
-- 内容(「CDジャーナル」データベースより)
登録情報
- アスペクト比 : 2.35:1
- メーカーにより製造中止になりました : いいえ
- 言語 : 英語, 日本語
- 梱包サイズ : 14.2 x 12.4 x 1 cm; 58.97 g
- EAN : 4988102464912
- 監督 : ジャン=ジャック・アノー
- メディア形式 : 色, ドルビー, ワイドスクリーン
- 時間 : 2 時間 16 分
- 発売日 : 1998/11/25
- 出演 : ブラッド・ピット, デビッド・シューリス, B.D.ウォン, マコ
- 字幕: : 日本語
- 言語 : 英語 (Dolby Digital 5.1), 日本語 (Dolby Digital 2.0 Stereo)
- 販売元 : パイオニアLDC
- ASIN : B00005FXM9
- ディスク枚数 : 1
- Amazon 売れ筋ランキング: - 85,696位DVD (DVDの売れ筋ランキングを見る)
- - 7,927位外国のドラマ映画
- カスタマーレビュー:
カスタマーレビュー
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トップレビュー
上位レビュー、対象国: 日本
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ダライ・ラマとの交流が中心である。
平和な国、登山家が戦争に巻き込まれる状況は、映画の時代だけでなく、公開当時の1990年代や2020年代も変わらず、今後も変わらないだろう。平和な国が戦争に巻き込まれる世界を考えさせられた。
又、ブラピでなくてもokなので、ハラーのアイガー北壁登頂の映画化を期待し☆✖️4
今もチベットの置かれた状況は変わらない。
ブラピ作品の中でも、最も力強い作品のひとつ。
期待はずれでした。フィクション映画としてはそれなりに楽しめるかも知れません。
他の国からのトップレビュー
Dieser Film beschreibt nach einer wahren Lebensgeschichte, wie ein Österreicher, der vom Bergsteigen fasziniert, um nicht zu sagen besessen, ist und den Nanga Parbat im Himalaya besteigen will, durch die Kriegswirren auf der Flucht aus einem britischen Gefangenenlager in Indien nach Tibet gerät und dort die Bekanntschaft des Dalai Lama macht.
Er wurde gedreht nach Heinrich Harrers Autobiographie, die den gleichen Titel trägt. Heinrich Harrer war bis an sein Lebensende (2006) mit dem Dalai Lama befreundet.
Wie weit es Unterschiede zwischen dem Buch und dem Film gibt, kann hier nicht erörtert werden.
Zu Beginn (Bahnhofsszene) erfährt man etwas über die Stimmung im nationalsozialistisch besetzten Österreich, sieht den Versuch der nationalsozialistischen Partei, den erfolgreichen Bergsteiger für Propagandazwecke zu missbrauchen und seine Art, sich dagegen zu wehren. Ihm geht es nur ums Bergsteigen. Dafür verlässt er- wie er glaubt für eine kurze befristete Zeit- seine hochschwangere Frau.
Dann folgen Szenen über das Bergsteigen - herrliche Landschaftsaufnahmen - in denen der Eigensinn und die Rücksichtslosigkeit des Heinrich Harrer (Brad Pitt) immer wieder deutlich werden. Schließlich werden die Bergsteiger gefangen genommen. Harrer flieht mehrmals aus der Gefangenschaft, wird immer wieder eingefangen, bis er schließlich zusammen mit dem Expeditionsleiter Peter Aufschnaiter (David Thewlis) nach Tibet entkommt.
In Aufschnaiter, dem Leiter der Expedition, erleben wir einen Europäer, der bereits vor seinem Tibetaufenthalt Züge trägt, die ihrem Wesen nach buddhistisch sind. Er sieht sich immer wieder genötigt, seinem Kollegen klarzumachen , was "Karma" ist, nämlich das Prinzip von Ursache und Wirkung. Er spricht zu ihm über Verantwortung beim Bergsteigen, Wahrhaftigkeit, Achtsamkeit in Hinblick auf Konsequenzen der eigenen Handlungsweise für andere, Respekt.
In Tibet schließlich wird gezeigt, wie wohltuend der Einfluß der Tibeter auf den zunächst auch hier sehr egozentrischen Harrer ist.
Man erlebt den Beginn einer Freundschaft zwischen dem Dalai Lama als Kind im Potala-Palast, der "alles wissen" möchte, und dem zwar weit gereisten aber innerlich unwissenden erwachsenen Star-Bergsteiger, der Lehrer des Dalai-Lama wird, die Stadt vermißt und auf Wunsch des Dalai Lama auch ein Kino baut. Harrer seinerseits erfährt Unterstützung , wenn es darum geht, die Trennung von seinem Sohn, der nichts von ihm wissen will, zu verarbeiten und eine Wiederbegegnung in Frieden möglich zu machen.
Man erfährt auch - wie beiläufig- etwas über die tibetische Prophezeiung, die besagt, dass die Invasion kommen wird, wenn westlich gekleidete Menschen in Tibet auftauchen und - so wird es hier gezeigt- über die Intrige, die inszeniert wird, um den Chinesen einen Vorwand für die Okkupation zu geben.
Man sieht den Dalai-Lama als Kind um Möglichkeiten ringen, seinem Volk zu helfen, und erlebt den Einmarsch der Chinesen; während einer der Europäer in seine Heimat zurückkehrt und seinem mittlerweile 7 Jahre alten Sohn begegnet.
Aufschaiter bleibt in diesem Film in Tibet. Er hat eine tibetische Frau geheiratet.
Die sehr versöhnlichen und hoffnungsvollen Schlussbilder zeigen Vater und Sohn Harrer in Europa auf einem schneebedeckten Gipfel die tibetische Flagge hissen.
Es ist ein Film, der sehr viel Zeitgeschichte enthält und - in zum Teil sehr stiller Weise und leisen Szenen - viel aussagt über die Unterschiede der Weltanschauungen und die mögliche fruchtbare Zusammenarbeit von Europa und Tibet. Für manchen mag ein mehrmaliges Ansehen nötig sein, um das zu erkennen. Das würde ich ohnehin empfehlen. Der Film ist wirklich sehr sehenswert.