恥ずかしながら初めて購入したマーヴィンゲイのアルバムがこれです。
でもこのアルバムすごくいいですよ。楽曲の良さと歌の上手さもさることながら、リズムセクション、特にベースの音がでかいのがうれしいです。まるで目の前で演奏しているかのようです。しかもなかなかかっこいい演奏です。ベースギター経験者には嬉しい限りです。色々聞き比べて購入したのですが、トータルするとこのアルバムのサウンドが一番良いように思えました。単なる音楽好きだけでなく、ベースギター経験者にもお薦めの素晴らしいライブアルバム!。
ライヴ・イン・モントルー~1980
仕様 | 価格 | 新品 | 中古品 |
CD, リミックス含む, インポート, 2003/5/6
"もう一度試してください。" | インポート, リミックス含む | ¥2,229 | ¥1,200 |
CD, CD, インポート, 2008/3/25
"もう一度試してください。" | CD, インポート |
—
| ¥2,115 | ¥1,204 |
CD, CD, インポート, 2003/5/15
"もう一度試してください。" | CD, インポート |
—
| — | ¥1,340 |
CD, 2003/7/23
"もう一度試してください。" | 2枚組 |
—
| — | ¥3,497 |
CD, インポート, 2010/3/1
"もう一度試してください。" | インポート |
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曲目リスト
1 | 黒い夜 |
2 | ファンキー・スペース |
3 | 夢を追いかけて |
4 | レッツ・ゲット・イット・オン |
5 | アフター・ザ・ダンス |
6 | 冷たいあの娘 |
7 | ハウ・スウィート・イット・イズ |
8 | イフ・ディス・ワールド・ワー・マイン | 恋はまぼろし | エイント・ノー・マウンテン・ハイ・イナフ |
9 | アイル・ビー・ドッゴーン |
10 | 悲しいうわさ |
11 | トラブル・マン |
12 | ディスタント・ラヴァー |
13 | インナー・シティ・ブルース |
14 | マーシー・マーシー・ミー |
15 | ホワッツ・ゴーイン・オン |
商品の説明
メディア掲載レビューほか
モータウン・レーベルを代表するシンガー、マーヴィン・ゲイのライヴ・アルバムを初CD化。「アフター・ザ・ダンス」「悲しいうわさ」「ホワッツ・ゴーイン・オン」他を収録した2枚組。 (C)RS
登録情報
- 梱包サイズ : 14.09 x 12.63 x 1.37 cm; 80.32 g
- メーカー : ビデオアーツミュージック
- EAN : 4988112414013
- 時間 : 1 時間 30 分
- レーベル : ビデオアーツミュージック
- ASIN : B00009SF4S
- ディスク枚数 : 2
- Amazon 売れ筋ランキング: - 616,267位ミュージック (ミュージックの売れ筋ランキングを見る)
- - 12,673位R&B
- - 20,595位ダンス・エレクトロニカ (ミュージック)
- カスタマーレビュー:
カスタマーレビュー
星5つ中4.5つ
5つのうち4.5つ
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他の国からのトップレビュー
George Burt
5つ星のうち5.0
What a voice - Marvin sounds as though he was having a fantastic time during this concert
2021年7月22日に英国でレビュー済みAmazonで購入
Marvin's voice (which is sublime) and engagement with the audience. A touching acknowledgement to Tammy Tyrell.
Jose Maria
5つ星のうち5.0
Buen directo
2019年1月10日にスペインでレビュー済みAmazonで購入
Un buen directo en cd y dvd.
Donde Marvin Gaye demuestra sus grandes
dotes como cantante de Soul en un buen
formato.
Donde Marvin Gaye demuestra sus grandes
dotes como cantante de Soul en un buen
formato.
mir
5つ星のうち4.0
Souverän - mit Einschränkungen
2015年3月4日にドイツでレビュー済みAmazonで購入
Yes, großes, ganz großes Soundkino auf dem Jazz-Festival 1980 in Montreux. Claude Nobs sei Dank, dass er es früh wagte aktuelle Musik jeder, auch populärer Art in's Festival-Programm zu integrieren, ob Smoke On The Water oder eben What's Going On. Für letzteres brauchte es immerhin zehn Jahre, aber dann war Marvin Gaye hier angekommen - Deep Purple ging wesentlich schneller - mit What's Going On, mit Let's Get It On, mit I Heard It Through The Grapevine und selbstverständlich mit Mercy Mercy Me und Inner City Blues. Auch wenn nun alles etwas anders klingt...
Selbstverständlich wird gemedleyt (u.a. mit Ain't No Mountain High Enough von den Supremes und eben auch Terrell/Gaye sowie How Sweet It Is To Be Loved By You und Ain't That Peculiar). Trotz großer Band (fünf Mann in der Brass-Section, zwei Keyboarder, vier an allen Formen von Percussion einschließlich Drums, E-Bass plus Rhythm- und sehr dezenter Lead-Gitarre, drei Backing-Herren) sind die Songs gegenüber den Studio-Originalen verschlankt - die Streicher fehlen. Es fehlt gänzlich die extrem reizvolle, geradezu lasziv erotische Trägheit der Aufnahmen von 1970 bis 73, zwischen What's Going On und Let's Get It On - was sehr bedauerlich ist, aber die gibts ja auf den Original-LPs. Hier ist alles sehr auf überzeugenden, die Leute abholenden und mitreißenden Live-Sound getrimmt: speziell der den Rhythmus-Teppich wirbelnde Percussion-Satz treibt im Zusammenklang mit dem starke Akzente setzenden Bläsersatz das ganze Konzert voran - und nimmt vor allem Gaye's Stimme mit, was 1980 schon längst keine Selbstverständlichkeit mehr ist. Individuell erwähnenswert sind Orgel und E-Piano von Lonnie Smith, Dr. Groove, und William Bryant II. Der erste, obwohl er hier nicht weiter auffällt, wegen seines Namens und dass er tatsächlich hier beteiligt ist. Musikkenner der 80er Jahre werden sich an ihn als einen der Wegbereiter des Acid Jazz erinnern. Der zweite, weil er zwar gehalten ist sich primär sounddienlich in die Band einzufügen, doch in Inner City Blues darf er dann doch ein längeres E-Piano-Solo beisteuern. Die versierte Recording-Technik des Festivals fügt ein Übriges - einen wirklich exzellenten Live-Sound - hinzu: großer Stil, große Klasse!
....auch wenn es dann tatsächlich noch ein reichlich überflüssiges Drum-Solo gibt - ein Drum-Solo auf einer Marvin Gaye Aufnahme, Jesus! Und....diese Schnitte, speziell auf der zweiten CD und hier insbesondere im Übergang von Mercy Mercy Me zu What's Going On, sind aus nicht nachzuvollziehenden Gründen einfach grässlich - Mercy Mercy reißt schlichtweg ab. War das ursprünglich Teil eines Medleys, stellt sich die Frage warum man es nicht so belassen hat - oder war hier ein Werbespot eingestreut...?! Dafür - einen Stern runter.
Selbstverständlich wird gemedleyt (u.a. mit Ain't No Mountain High Enough von den Supremes und eben auch Terrell/Gaye sowie How Sweet It Is To Be Loved By You und Ain't That Peculiar). Trotz großer Band (fünf Mann in der Brass-Section, zwei Keyboarder, vier an allen Formen von Percussion einschließlich Drums, E-Bass plus Rhythm- und sehr dezenter Lead-Gitarre, drei Backing-Herren) sind die Songs gegenüber den Studio-Originalen verschlankt - die Streicher fehlen. Es fehlt gänzlich die extrem reizvolle, geradezu lasziv erotische Trägheit der Aufnahmen von 1970 bis 73, zwischen What's Going On und Let's Get It On - was sehr bedauerlich ist, aber die gibts ja auf den Original-LPs. Hier ist alles sehr auf überzeugenden, die Leute abholenden und mitreißenden Live-Sound getrimmt: speziell der den Rhythmus-Teppich wirbelnde Percussion-Satz treibt im Zusammenklang mit dem starke Akzente setzenden Bläsersatz das ganze Konzert voran - und nimmt vor allem Gaye's Stimme mit, was 1980 schon längst keine Selbstverständlichkeit mehr ist. Individuell erwähnenswert sind Orgel und E-Piano von Lonnie Smith, Dr. Groove, und William Bryant II. Der erste, obwohl er hier nicht weiter auffällt, wegen seines Namens und dass er tatsächlich hier beteiligt ist. Musikkenner der 80er Jahre werden sich an ihn als einen der Wegbereiter des Acid Jazz erinnern. Der zweite, weil er zwar gehalten ist sich primär sounddienlich in die Band einzufügen, doch in Inner City Blues darf er dann doch ein längeres E-Piano-Solo beisteuern. Die versierte Recording-Technik des Festivals fügt ein Übriges - einen wirklich exzellenten Live-Sound - hinzu: großer Stil, große Klasse!
....auch wenn es dann tatsächlich noch ein reichlich überflüssiges Drum-Solo gibt - ein Drum-Solo auf einer Marvin Gaye Aufnahme, Jesus! Und....diese Schnitte, speziell auf der zweiten CD und hier insbesondere im Übergang von Mercy Mercy Me zu What's Going On, sind aus nicht nachzuvollziehenden Gründen einfach grässlich - Mercy Mercy reißt schlichtweg ab. War das ursprünglich Teil eines Medleys, stellt sich die Frage warum man es nicht so belassen hat - oder war hier ein Werbespot eingestreut...?! Dafür - einen Stern runter.
HILL'S STORE
5つ星のうち4.0
Great
2013年12月19日にアメリカ合衆国でレビュー済みAmazonで購入
Excellent Cd, brought back lots of good memories. I have the same DVD and this music is enjoyable,would definitely recommend this one..