B.Bのベスト。
可愛らしい曲がたくさんです。
掲載されている写真もかわいいです。
この商品をチェックした人はこんな商品もチェックしています
ページ 1 以下のうち 1 最初から観るページ 1 以下のうち 1
曲目リスト
1 | L'Appareil A Sous |
2 | La Madrague |
3 | Moi Je Joue |
4 | Invitango |
5 | Ca Pourrait Changer |
6 | Ne Me Laisse Pas L'Aimer |
7 | Maria Ninguen |
8 | Comic Strip feat Serge Gainsbourg |
9 | Ciel De Lit |
10 | Bonnie And Clyde feat Serge Gainsbourg |
11 | Bubble Gum |
12 | Le Soleil |
13 | Harley Davidson |
14 | Je Reviendrai Toujours Vers Toi |
15 | Contact |
16 | Oh Qu'Il Est Vilain |
17 | Le Diable Est Anglais |
18 | Nue Au Soleil |
19 | Tu Veux Ou Tu Veux Pas |
20 | Je T'Aime Moi Non Plus feat Serge Gainsbourg |
商品の説明
2004 compilation for the eternal sex kitten features 20 tracks including collaborations with Serge Gainsbourg and Sacha Distel. Bardot began her acting career in 1952 and, for the next 20 years, she was constantly referred to as one of the sexiest women alive. During this time, she became a sporadic recording artist, scoring a few hit singles and albums. While many claim that it was her notoriety that shifted units, Bardot's seductive vocals were better than your average actress-turned-singer recordings that have been released over the last five decades. After she retired from the entertainment industry in 1973, she became an avid animal rights activist. 20 tracks. Mercury.
登録情報
- 製品サイズ : 12.5 x 14.2 x 0.99 cm; 100.07 g
- メーカー : Universal I.S.
- EAN : 0766487423045, 0602498171653
- 製造元リファレンス : 602498171653
- オリジナル盤発売日 : 2004
- SPARSコード : DDD
- レーベル : Universal I.S.
- ASIN : B0001M09PS
- ディスク枚数 : 1
- Amazon 売れ筋ランキング: - 341,498位ミュージック (ミュージックの売れ筋ランキングを見る)
- - 6,232位イージーリスニング
- - 10,424位グローバルミュージック (ミュージック)
- - 24,963位ポップス (ミュージック)
- カスタマーレビュー:
-
トップレビュー
上位レビュー、対象国: 日本
レビューのフィルタリング中に問題が発生しました。後でもう一度試してください。
2019年4月20日に日本でレビュー済み
Amazonで購入
わがままでセクシーでキュートなBBの声が甘酸っぱいです。Eテレの番組でおなじみのあの歌もキュートでとてもかわいいです。
2014年11月23日に日本でレビュー済み
Amazonで購入
何度も聴いているとはまってくるアルバムです。ジェーンバーキンとの歌い方の違いを比べてみるのも面白いです。
2016年1月25日に日本でレビュー済み
CMなんかで今でも使われるとおり、時代もなにもかも超えて、スゴく素敵!
モワ・ジュ・ジュ(3)や、サ・プレ・シャンジェ(5)、チュ・ヴ・ウ・チュ・ヴ・パ(19)といった、
聴いていてウキウキする様な、オシャレで明るい曲が多いので、若い女性にオススメです♪
べべは生粋のパリっ娘、しかも上流階級のお嬢様なので、フランス語の発音の勉強にも良い素材。
写真もべべの人生最高にカッコイイ時のもの☆
個人的には、ゲンズブールLOVEなので、ジュ・テムのバルドーバージョンが聴きたいが為に購入。ボニーとクライドが入っている事にも満足。
【ジュ・テムのバーキンバージョンは、『ザ・ベスト・オブ・ジェーン・バーキン』で、どうぞ *\(^o^)/*
日本のドラマの主題歌で使われた無造作紳士という、超絶オシャレでシニカルな名曲も入ってます!
ファンなら衆知のコトですが、ジュ・テム…モワ・ノンプリュという曲、
結婚中のバルドーに恋したゲンズブールがラブコール、一夜にして書き上げ彼女に捧げたもの。
あまりにも直接的にセックスそのものの曲(というか吐息…)だった為に、夫が激怒して発禁、お蔵入りに。
バルドーと別れ、深く傷心のゲンズブールは、生涯のパートナーとなるバーキン(離婚はすれども)に出逢う。
で、バーキンが、バルドーの物だったこの曲を歌いたいと申し出て、日の目を見るコトとなり、
公然猥褻罪で(笑)、やっぱり、世界中でスキャンダルに。】
モワ・ジュ・ジュ(3)や、サ・プレ・シャンジェ(5)、チュ・ヴ・ウ・チュ・ヴ・パ(19)といった、
聴いていてウキウキする様な、オシャレで明るい曲が多いので、若い女性にオススメです♪
べべは生粋のパリっ娘、しかも上流階級のお嬢様なので、フランス語の発音の勉強にも良い素材。
写真もべべの人生最高にカッコイイ時のもの☆
個人的には、ゲンズブールLOVEなので、ジュ・テムのバルドーバージョンが聴きたいが為に購入。ボニーとクライドが入っている事にも満足。
【ジュ・テムのバーキンバージョンは、『ザ・ベスト・オブ・ジェーン・バーキン』で、どうぞ *\(^o^)/*
日本のドラマの主題歌で使われた無造作紳士という、超絶オシャレでシニカルな名曲も入ってます!
ファンなら衆知のコトですが、ジュ・テム…モワ・ノンプリュという曲、
結婚中のバルドーに恋したゲンズブールがラブコール、一夜にして書き上げ彼女に捧げたもの。
あまりにも直接的にセックスそのものの曲(というか吐息…)だった為に、夫が激怒して発禁、お蔵入りに。
バルドーと別れ、深く傷心のゲンズブールは、生涯のパートナーとなるバーキン(離婚はすれども)に出逢う。
で、バーキンが、バルドーの物だったこの曲を歌いたいと申し出て、日の目を見るコトとなり、
公然猥褻罪で(笑)、やっぱり、世界中でスキャンダルに。】
2010年2月6日に日本でレビュー済み
60年代フランスのセックスシンボルとして愛された、イニシャルはBBことベベちゃん。一般的にはモデルや女優のイメージが強いかもしれませんが、実は歌も出しているんですね。決してヘタっぴではないんですよ、私はなかなか上手いと思うんです。でも聴く人によってはヘタウマ系になっちゃうかも。長年バレエをやっていたからリズム感は抜群だと思うし、溌剌とした声は(ヤケクソで吹っ切れているのかもしれないですが)聴いていて気持ち良いです。なによりもBBが楽しんで歌っている雰囲気が伝わってくるので、聴く人を元気にする作用は満点です。自分はこの時代のフレンチポップは結構聴いているほうだと思いますが、BBの歌には特出した何かがあるというわけではないんですけど、このアルバムはしょっちゅう聴いてしまいます。ゲンスブールとのデュエットが良いですね。「コミック・ストリップ」ではコケティッシュなベベちゃん、「ボニー&クライド」はアンニュイなベベちゃん、彼女のいろんな魅力がゲンスブールの音楽によってうまーく引き出されているなあと思います。「Je T'Aime... Moi Non Plus」のエロさはバーキン版のほうがあるかしら。スクリーンの中のBBも素敵だと思っていましたが、愛嬌たっぷりの歌声を聴いてさらに好きになりました。
他の国からのトップレビュー
VOLKER
5つ星のうち5.0
Die große Blonde mit den langen, dunklen Stiefeln
2017年1月15日にドイツでレビュー済みAmazonで購入
Mit Französisch habe ich es nicht so ganz. Oh, Sie mögen ein Schelm sein, wenn Sie dabei etwas Unanständiges heraushören. Die reine Sprache meine ich damit. Nach nur drei Best Ofs von Edith Piaf ("Je ne regrette rien"), Gerard Lenorman ("La ballade des gens heureux") und Joe Dassin ("Oh, Champs Elysee") ist nun endlich eine vierte französisch- sprachige CD in mein Archiv hineingestoßen : "The best of Bardot". Und auch diese kann ich absolut empfehlen.
Ein 12 seitiges Booklet ist dabei, mit vier schönen Photos von Brigitte und einem vierseitigen Begleittext in englischer Sprache. Außerdem werden alle 20 (!) enthaltenen Songs sehr ordentlich unter Angabe der Songschreiber und des Erscheinungsjahres gelistet. Ich finde so etwas immer schön und praktisch, um genau nachvollziehen zu können, auf welche Musik- Epoche sich das jeweilige Lied bezieht.
Alle Songs bewegen sich im Zeitraum 1963 bis 1970, durchweg in sehr guter Klangqualität. Mit zwei frühen Aufnahmen von 1963 beginnt das Album und Brigitte Bardot zeigt bereits hier ihr vielseitiges Können : "L' appareil a sous" (Track 1) ist ein Song im Stil der frühen Beat- Phase, locker, rockig, unbeschwert. Auf "La madrague" (Track 2) glänzt sie als Balladen- Sängerin, langsam, sanft und ausdrucksstark.
Drei Duette mit Serge Gainsbourg, einem der beliebtesten Chansonniers, sind weiterhin enthalten, nach "Comic strip" und "Bonnie and Clyde" ertönt als CD- Abschluss "Je t'aime ... moi non plus". Letzteres Werk galt lange Zeit als gesuchte Rarität. Nachdem es 1968 aufgenommen wurde, kam es erst gar nicht auf den Markt und wurde erst viel später, 1986, offiziell veröffentlicht. Jane Birkin hatte dafür Brigittes Gesangspart übernommen. Die Bardot selbst haucht sehr erotisch, im ungefähren Stil von April Stevens 1959 mit "Teach me tiger".
Und was war eigentlich am 25. Juni 1967 los ? Mit "Our world" wurde damals die erste per Satellit weltweit ausgestrahlte TV- Live- Show ausgestrahlt. Keine Geringeren als die Beatles hockten dazu in ihren legendären Abbey Road- Studios und schickten ihrer neuen Hymne "All you need is love" die französische Nationalhymne "La Marseillaise" voraus. Wie reagiert Frankreich ein knappes Jahr später ? Mit "Le diable est anglais" (Track 17). Das Stück beginnt mit elektronisch verzerrten Orgelklängen von "God save the Queen", bevor Brigitte loslegt.
Ihr vielleicht bekanntester Titel dürfte "Harley Davidson" (Track 13) aus dem Jahre 1967 sein. Trotz der Frühphase der Flower Power und den psychedelischen Effekten hatte sich die Musik Brigitte Bardots nicht wesentlich verändert. Im Mittelpunkt steht ihr klarer, forscher, rhythmischer Gesang. Doch halt, die Gitarren brazzen gegen Song- Anfang und - Ende eine motorähnlich klingende Melodie. Auch ein kesses Musik- Video wurde dazu gedreht (s. Youtube). Die Lady mit den langen blonden Haaren und den dunklen Stiefeln über die Kniekehlen beinahe bis zum Hals, sie betört ungeniert und burschikos : "Ich brauche niemanden -- außer meiner Harley Davidson". Dazu umschleicht sie das Motorrad, gelegentlich schwingt sie sich auf den Bock, sitzt auf ! Oh ja, ein Schelm, wer hier .....
Doch nochmals zu den Stiefeln, die sie ja auch auf dem Cover dieses Albums trägt. Sie kamen damals groß in Mode. Spätestens Nancy Sinatra hatte sie beherzt zur Schau gestellt. Das war 1966, also ein Jahr vor "Harley Davidson".
Und noch ein paar letzte Worte zu den Filmen von Brigitte Bardot. 1956 schaffte sie den internationalen Durchbruch mit "Und immer lockt das Weib". Möglicherweise war sie eine imposante Antwort auf Amerikas Marilyn Monroe, welche bereits 1953 mit drei erfolgreichen Filmen die Männerherzen stocken ließ. Doch schnell wieder zurück nach Frankreich : Weitere Kassenschlager von Brigitte Bardot waren "Mit den Waffen einer Frau" (1958) und "Ein Weib wie der Satan" und "Wollen Sie mit mir tanzen ?" (beide 1959). Mit "Die Wahrheit" (1960) und "Die Verachtung" (1963) wurden ihr anspruchsvollere Rollen angeboten. Wiederum erotisch angehauchte Western drehte sie mit "Viva Maria" (1965, mit Jeanne Moreau) und "Petroleum- Miezen" (1971, mit Claudia Cardinale), dazwischen liegt noch "Shalako" (1968, mit Sean Connery). 1973 zog sie sich konsequent aus dem Filmgeschäft zurück.
Aber auch ohne die Bekanntheit ihrer Filme sind ihre Songs sehr schön zu hören. Das "blonde Feuer" zwingt zum Zuhören. Vielleicht sollte man sich doch spezieller mit dem Französischen befassen...... Oh, Sie Schelm !
Ein 12 seitiges Booklet ist dabei, mit vier schönen Photos von Brigitte und einem vierseitigen Begleittext in englischer Sprache. Außerdem werden alle 20 (!) enthaltenen Songs sehr ordentlich unter Angabe der Songschreiber und des Erscheinungsjahres gelistet. Ich finde so etwas immer schön und praktisch, um genau nachvollziehen zu können, auf welche Musik- Epoche sich das jeweilige Lied bezieht.
Alle Songs bewegen sich im Zeitraum 1963 bis 1970, durchweg in sehr guter Klangqualität. Mit zwei frühen Aufnahmen von 1963 beginnt das Album und Brigitte Bardot zeigt bereits hier ihr vielseitiges Können : "L' appareil a sous" (Track 1) ist ein Song im Stil der frühen Beat- Phase, locker, rockig, unbeschwert. Auf "La madrague" (Track 2) glänzt sie als Balladen- Sängerin, langsam, sanft und ausdrucksstark.
Drei Duette mit Serge Gainsbourg, einem der beliebtesten Chansonniers, sind weiterhin enthalten, nach "Comic strip" und "Bonnie and Clyde" ertönt als CD- Abschluss "Je t'aime ... moi non plus". Letzteres Werk galt lange Zeit als gesuchte Rarität. Nachdem es 1968 aufgenommen wurde, kam es erst gar nicht auf den Markt und wurde erst viel später, 1986, offiziell veröffentlicht. Jane Birkin hatte dafür Brigittes Gesangspart übernommen. Die Bardot selbst haucht sehr erotisch, im ungefähren Stil von April Stevens 1959 mit "Teach me tiger".
Und was war eigentlich am 25. Juni 1967 los ? Mit "Our world" wurde damals die erste per Satellit weltweit ausgestrahlte TV- Live- Show ausgestrahlt. Keine Geringeren als die Beatles hockten dazu in ihren legendären Abbey Road- Studios und schickten ihrer neuen Hymne "All you need is love" die französische Nationalhymne "La Marseillaise" voraus. Wie reagiert Frankreich ein knappes Jahr später ? Mit "Le diable est anglais" (Track 17). Das Stück beginnt mit elektronisch verzerrten Orgelklängen von "God save the Queen", bevor Brigitte loslegt.
Ihr vielleicht bekanntester Titel dürfte "Harley Davidson" (Track 13) aus dem Jahre 1967 sein. Trotz der Frühphase der Flower Power und den psychedelischen Effekten hatte sich die Musik Brigitte Bardots nicht wesentlich verändert. Im Mittelpunkt steht ihr klarer, forscher, rhythmischer Gesang. Doch halt, die Gitarren brazzen gegen Song- Anfang und - Ende eine motorähnlich klingende Melodie. Auch ein kesses Musik- Video wurde dazu gedreht (s. Youtube). Die Lady mit den langen blonden Haaren und den dunklen Stiefeln über die Kniekehlen beinahe bis zum Hals, sie betört ungeniert und burschikos : "Ich brauche niemanden -- außer meiner Harley Davidson". Dazu umschleicht sie das Motorrad, gelegentlich schwingt sie sich auf den Bock, sitzt auf ! Oh ja, ein Schelm, wer hier .....
Doch nochmals zu den Stiefeln, die sie ja auch auf dem Cover dieses Albums trägt. Sie kamen damals groß in Mode. Spätestens Nancy Sinatra hatte sie beherzt zur Schau gestellt. Das war 1966, also ein Jahr vor "Harley Davidson".
Und noch ein paar letzte Worte zu den Filmen von Brigitte Bardot. 1956 schaffte sie den internationalen Durchbruch mit "Und immer lockt das Weib". Möglicherweise war sie eine imposante Antwort auf Amerikas Marilyn Monroe, welche bereits 1953 mit drei erfolgreichen Filmen die Männerherzen stocken ließ. Doch schnell wieder zurück nach Frankreich : Weitere Kassenschlager von Brigitte Bardot waren "Mit den Waffen einer Frau" (1958) und "Ein Weib wie der Satan" und "Wollen Sie mit mir tanzen ?" (beide 1959). Mit "Die Wahrheit" (1960) und "Die Verachtung" (1963) wurden ihr anspruchsvollere Rollen angeboten. Wiederum erotisch angehauchte Western drehte sie mit "Viva Maria" (1965, mit Jeanne Moreau) und "Petroleum- Miezen" (1971, mit Claudia Cardinale), dazwischen liegt noch "Shalako" (1968, mit Sean Connery). 1973 zog sie sich konsequent aus dem Filmgeschäft zurück.
Aber auch ohne die Bekanntheit ihrer Filme sind ihre Songs sehr schön zu hören. Das "blonde Feuer" zwingt zum Zuhören. Vielleicht sollte man sich doch spezieller mit dem Französischen befassen...... Oh, Sie Schelm !
Marco
5つ星のうち4.0
Un classico
2016年6月27日にイタリアでレビュー済みAmazonで購入
Contentissimo per un altro pezzetto interessante che si aggiunge alla mia collezione discografica del genere, da appassionato sono davvero contento dell'acquisto ad un prezzo irrisorio...
Anton Karidian
5つ星のうち5.0
Surprising Delight
2013年10月21日にアメリカ合衆国でレビュー済みAmazonで購入
For my entire life I have known about Brigitte Bardot as an actress, and more recently as an animal welfare activist. But until I heard a couple of her songs on the 2-CD set of French pop songs
Pop a Paris: Best of
about 6 months ago I had no idea that she is also a talented singer. That prompted me to order this collection THE BEST OF BARDOT, which I've much enjoyed. Bardot's effervescent personality shines through on these 20 French popular tunes, 3 of which are duets with Serge Gainsbourg. The album is an effective blend of catchy, uptempo tunes and slower sensuous songs that Bardot sings in a breathy, sexy style. The songs are effectively arranged and include a moderate number of backup instrumentalists. All the recordings are from the 1960s, with the exception of 2 from 1970, and all have very good sound quality. Bardot totally retired from entertainment in 1972, and it's a shame that she hasn't at least continued to make some recordings like this. The 10-page booklet has an interesting essay on Bardot's songs and includes 4 excellent photos of her. Both the booklet and CD case are very attractively designed. THE BEST OF BARDOT is a winner all the way!
Alex von Tiesenhausen
5つ星のうち5.0
Best version of Je t'aime... moi non plus
2013年2月3日にカナダでレビュー済みAmazonで購入
Best version of Je t'aime... moi non plus - blows away the 1969 Hit single with Jane Birkin. This was the original version by Serge Gainsbourg, but Brigitte Bardot's husband, Gunther Sachs, did not allow it to be released...if you listen to this, you may understand his concerns...
Marcia Baila
5つ星のうち5.0
S'il en fallait un, ce serait celui-là
2014年3月10日にフランスでレビュー済みAmazonで購入
Bien sûr Brigitte Bardot n'est pas une "voix" mais elle chante de manière savoureuse, acidulée, mutine, sensuelle. Vous trouverez sur ce disque tout ce qu'il faut connaitre a minima de ses chansons. Evidémment, ma préférence va aux titres écrits ou chantés avec Gainsbourg mais si on est prêt à se laisser embarquer par le charme des sixties, il y a quelques perles à découvrir à commencer par l'adorable "Moi je joue" et "Le diable est anglais" de Jean-Max Rivière.