Poco da dire, secondo me uno dei migliori album di Aborym. Consigliato a tutti gli amanti del genere. Contaminazioni di musica elettronica dappertutto \m/
5つ星のうち4.0Gelungener Mix aus Black Metal und Industrial
2016年10月15日にドイツでレビュー済み
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Schon etliche Bands haben versucht, Black Metal und Industrial zu kombinieren - und nur wenigen von ihnen ist das überzeugend gelungen. Aborym aus Italien gehören zu jenen Vertretern, bei denen das Experiment geglückt ist. "Generator" aus dem Jahr 2006 klingt eine ganze Ecke aufgeräumter und weniger chaotisch als die Vorgänger. Das kann man nun gut oder schlecht finden, ich betrachte es in diesem Fall eher als Vorteil. Außerdem ist hier, im Gegensatz zu den früheren Alben, ein echter Drummer zu hören: Bård "Faust" Eithun (ehemals bei Emperor) schwang für das Album die Sticks. Am Mikro stand Mysticum-Schreihals Prime Evil, Attila Cshiar (Mayhem) hat auch noch einen Gastauftritt. Ganz schön viel Namedropping, aber ein reiner Blender ist "Generator" zum Glück nicht. Aborym erzeugen eine fiese, kalte Atmosphäre, sie lassen Black Metal und Industrial tatsächlich gekonnt miteinander verschmelzen. Eine Prise Bombast gehört dazu, so dass "Generator" stellenweise was von einer "maschinellen" Version von Dimmu Borgir hat. Besonders gut kam die Platte damals bei etlichen Kritikern nicht weg, was ich persönlich nicht so ganz nachvollziehen kann. Mit gefällt "Generator" ziemlich gut, obwohl ich betonen muss, dass Aborym meiner Meinung nach nicht an ihre (böser klingenden) Genre-Kollegen Mysticum und Thorns herankommen.