ist die Aussage und das Album bedeutet ein Stück weit Aufbruch, da es diverse Line Up Changes gab.
Beide Sänger sind allerdings geblieben und so bleibt der Sound gegenüber Changes was den Gesang angeht gleich. Ich meide sonst Vergleiche, wenn es geht, aber da die Band (leider) bei uns relativ unbekannt ist, sage ich mal, dass sie in Teilen Yellowcard ähneln. Melodischer Punkrock.
Die Coverversionen, die sie berühmt gemacht haben, meide ich persönlich, das Album hat viel mehr zu bieten.
Hier stechen auch die italienischen Stücke heraus, die Band verleugnet nicht, dass sie aus Rom kommen und nicht wie man denken könnte, der nächste Amiabklatsch sind. Aber auch in den englischen Stücken gibt es diesen wunderbaren Akzent zu hören (On Fire).
Insgesamt ist das ganze Album schön geworden, ich finde es weitaus besser als "Changes" zu vor. Dennoch fehlt hier und da ein klar hervorstechendes Highlight.
Anspieltipps:
Nineteen-Eighty One
On Fire
Changes