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フォーマット ドルビー, ワイドスクリーン, DTS Stereo, 色
コントリビュータ 三浦友和, 北野武, 加瀬亮, 椎名桔平, ビートたけし
言語 日本語
稼働時間 2 時間 10 分

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フォーマット DVD Blu-ray

商品の説明

ファンが、世界が待ち望んだ!
北野武監督が『BROTHER』『座頭市』以来7年ぶりの容赦なきバイオレンス・エンターテイメント!
全員悪人。




【映像特典】
キャストインタビュー(ビートたけし、三浦友和、椎名桔平、加瀬 亮、國村 隼、杉本哲太、塚本高史、中野英雄、石橋蓮司、小日向文世、北村総一朗)、劇場予告編、特報、TVスポット

【ストーリー】
関東一円を取り仕切る巨大暴力団組織・山王会組長の関内(北村総一朗)が若頭の加藤(三浦友和)に、直参である池元組の組長・池元(國村隼)のことで苦言を呈す。そして、加藤から直系ではない村瀬組を締め付けるよう命令された池元は、配下である大友組の組長・大友(ビートたけし)にその厄介な仕事を任せる。こうして、ヤクザ界の生き残りを賭けた壮絶な権力闘争が幕を開けた。

【スタッフ】
監督・脚本・編集:北野 武/音楽:鈴木慶一 撮影:柳島克己/照明:髙屋 齋/美術:磯田典宏/録音:堀内戦治/編集:太田義則/助監督:稲葉博文 衣装デザイン:黒澤和子/大友組組長衣装:山本耀司/装飾:尾関龍生/メイク:細川昌子/記録:吉田久美子/音響効果:柴崎憲治/キャスティング:吉川威史/製作担当:里吉優也 ラインプロデューサー:小宮慎二、加倉井誠人/アソシエイト・プロデューサー:梅澤勝路、葉梨忠男、武田佳典/プロデューサー:森 昌行、吉田多喜男 オリジナル・サウンドトラック:ドリーミュージック・ 製作:バンダイビジュアル、テレビ東京、オムニバス・ジャパン/オフィス北野

登録情報

  • アスペクト比 ‏ : ‎ 1.78:1
  • メーカーにより製造中止になりました ‏ : ‎ いいえ
  • 言語 ‏ : ‎ 日本語
  • 製品サイズ ‏ : ‎ 30 x 10 x 20 cm; 0.28 g
  • EAN ‏ : ‎ 4934569352705
  • 監督 ‏ : ‎ 北野武
  • メディア形式 ‏ : ‎ ドルビー, ワイドスクリーン, DTS Stereo, 色
  • 時間 ‏ : ‎ 2 時間 10 分
  • 発売日 ‏ : ‎ 2010/12/3
  • 出演 ‏ : ‎ ビートたけし, 三浦友和, 椎名桔平, 加瀬亮
  • 字幕: ‏ : ‎ 日本語, 英語
  • 販売元 ‏ : ‎ バンダイビジュアル
  • ASIN ‏ : ‎ B003ZK74DI
  • 原産国 ‏ : ‎ 日本
  • ディスク枚数 ‏ : ‎ 1
  • カスタマーレビュー:
    4.5 5つ星のうち4.5 967個の評価

カスタマーレビュー

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ビヨンドと最終章に比ベると面白い
4 星
ビヨンドと最終章に比ベると面白い
歯医者のシーンはほんとにこわいし歯医者にいけなくなりましたでも僕にとっては面白かったです
フィードバックをお寄せいただきありがとうございます
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申し訳ありませんが、レビューを読み込めませんでした

上位レビュー、対象国: 日本

2024年3月25日に日本でレビュー済み
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1人のお客様がこれが役に立ったと考えています
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2023年5月4日に日本でレビュー済み
Amazonで購入
9人のお客様がこれが役に立ったと考えています
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2022年8月17日に日本でレビュー済み
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2019年8月27日に日本でレビュー済み
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2021年11月4日に日本でレビュー済み
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2023年11月27日に日本でレビュー済み
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2021年10月13日に日本でレビュー済み
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2021年6月27日に日本でレビュー済み
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Andy
5つ星のうち5.0 Awesome, Brutal, and Darkly Comedic -The Beginning Of An Epic Yakuza Film Trilogy
2024年2月7日にアメリカ合衆国でレビュー済み
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Claudio Ferrari
5つ星のうち5.0 Superlativo
2024年4月28日にイタリアでレビュー済み
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Schlange
5つ星のうち5.0 Drei stilvolle Yakuza-Filme wo wirklich alles dabei ist
2020年8月31日にドイツでレビュー済み
Amazonで購入
カスタマー画像
Schlange
5つ星のうち5.0 Drei stilvolle Yakuza-Filme wo wirklich alles dabei ist
2020年8月31日にドイツでレビュー済み
Mit der „Outrage Trilogie“ hat sich Takeshi Kitano, meiner Meinung nach, selbst übertroffen und ich muss sogar sagen, dass diese drei Filme die besten Yakuza-Filme sind, die ich bisher in meinem Leben gesehen habe. Vorher dachte ich immer, die schon älteren zwei Filme namens „The Third Yakuza“ von Takashi Miike sind in ihrem Stil und ihrer Atmosphäre kaum zu übertreffen, doch ich muss sagen, dass alle drei Outrage-Filme meine neuen Favoriten in diesem Bereich sind.

Die Handlung der Filme selbst, die alle aufeinander aufbauen, ist eigentlich relativ geradlinig, doch gerade das hat mir so gut gefallen. Im Endeffekt geht es nur darum, wie die verschiedenen Yakuza-Clans, viele davon der Führung eines sogenannten „Kaicho“ unterstellt, ihre Geschäfte vorantreiben. Egal ob Drogenhandel, Prostitution, Erpressung, sogar von Diplomaten oder Politikern, etc., es ist von allem etwas dabei. Klar ist natürlich auch, dass die Clans in steter Konkurrenz zueinanderstehen, wobei jedoch auch ständige Intrigen um die Führung innerhalb der Familien ein großes Thema der Filme sind. Beim Zuschauen hatte ich daher schon selbst kaum noch durchgeblickt, wem man eigentlich trauen konnte und wem nicht, mit Ausnahme natürlich von Otomo, der von Takeshi Kitano gespielt wird und eiskalt bestimmte Leute für immer beseitigt.

Mir hat vor allem der Stil der Filme gefallen, denn er stellt die Yakuza so da, wie man sich diese eigentlich vorstellt, wenngleich ich nicht weiß, ob man all dies als Klischee bezeichnen könnte: Mächtige, einflussreiche Bosse, stets in schwarzen Anzügen gekleidete Männer, ebenso schwarze, doch dafür umso teurere Autos, eine korrupte Polizei, edle Büros und Lokale etc., es ist alles dabei. An der sehr aufwendigen Ausstattung der Filme habe ich jedenfalls nichts zu beklagen, ganz im Gegenteil sogar, wenngleich ich mich frage, was ein echter Yakuza denken würde, wenn er diese Filme sieht.

Was möglicherweise kein Klischee sein könnte, ist die Botschaft, welche die Filme, meiner Meinung nach, rüberbringen: Man kann zwar bei den Yakuza gutes Geld verdienen und sicherlich auch schnell Karriere machen, doch diese kann genauso schnell wieder beendet sein, zumeist unter Verlust des eigenen Lebens, was bei zahlreichen Charakteren, sogar bei den mächtigsten, tatsächlich auch so geschieht. Doch obwohl Takeshi Kitano als Otomo natürlich die Hauptrolle innehält, so fällt dies in den Filmen gar nicht mal so auf, denn tatsächlich steht er eher selten im Mittelpunkt, es sei denn natürlich, er wird gebraucht oder nimmt die Dinge gar in die eigene Hand, was gerade im dritten Teil, sprich Outrage Coda, ersichtlich wird. Ein paar Male habe ich mich sogar erschrocken, als man eben noch mit zahlreichen, eher ruhigen Szenen konfrontiert wird, in deren Dialoge es zumeist um die Macht oder um Geschäfte geht, und plötzlich wird man mit Schießereien konfrontiert, wobei diese in Teil 2 und 3 weitaus häufiger den Ton angeben, als noch in Teil 1. Diese dauern auch gar nicht mal so lange, sind aber sehr gut und relativ heftig in Szene gesetzt, wobei nur der erste Teil noch eine FSK 18-Bewertung erhalten hat, was vielleicht aber auch daran liegen könnte, dass man da noch mit dem Yakuza-Brauchtum des Fingerabschneidens bekannt gemacht wird, wenn irgendeine Person einen Fehler gemacht hat, der einem anderen Clan große Schwierigkeiten brachte. Die anderen beiden Filme kommen mit einer FSK 16-Bewertung daher, sind aber in ihrem Gewaltgrad keineswegs leichter, wobei ich es löblich finde, dass man den FSK-Aufkleber auf der Box relativ leicht abziehen kann, da dieser nur aufgeklebt ist.

Als ich die anderen Rezensionen überflog, stellte ich fest, dass viele Rezensenten darin ein Makel sahen, dass die Filme zumeist davon handeln, dass gewisse Personen ausgeschaltet werden, da dies für selbige irgendwann ein wenig langweilig wurde. Ich hatte dies allerdings zu keinem Zeitpunkt als Problem angesehen, denn die Filme handeln nun mal von den Yakuza und wenn diese mit jemandem ein Problem haben, so fackeln sie bestimmt auch in der Realität nicht lange oder heuern dafür jemanden an, entweder einen abgebrühten Profi, wie Otomo, oder auch junge Mitglieder irgendwelcher kleineren Gangs, die sich ein wenig was dazuverdienen wollen, wenngleich deren Erfolg oft zweifelhaft ist. Mich hatten all die zahlreichen Exekutionen jedenfalls nicht gestört, ganz im Gegenteil sogar. Die einzige Schießerei, die sicherlich über die Stränge schlägt, befindet sich im letzten Drittel von Teil 3, wo Otomo, zusammen mit einem „Kollegen“, mithilfe zweier Sturmgewehre ca. 50 oder mehr Mann auf einer Feier erschießt, die bei diesem Dauerfeuer dann natürlich wie die Fliegen fallen, jedoch ohne dass Otomo oder sein Kollege dabei nachladen müssten. Doch auch ohne diese Szene ist der „Bodycount“, wie man heutzutage so schön sagt, ziemlich hoch, wobei manche Szenen auch einige sehr interessante Exekutionsmethoden beinhalten, denn nicht jede Person wird einfach nur kaltblütig erschossen. Ich möchte hier natürlich nichts verraten, muss aber sagen, dass man auf solche Ideen erst einmal kommen muss und nein, die berühmten Betonschuhe und ein nächster Ausflug zum See sind nicht dabei, denn die Yakuza scheinen da ihren ganz eigenen Stil zu haben.

Gut finde ich ebenfalls, dass es Takeshi Kitano gelang, denselben Stil und auch dieselbe Atmosphäre für alle drei Filme einzufangen. Denn während der erste und der zweite Teil noch in den Jahren 2010 und 2012 entstanden, also in einem relativ kurzen Zeitraum, so entstand der dritte Teil erst im Jahr 2017. Doch davon abgesehen, dass in den beiden späteren Teilen häufiger die Kugeln fliegen und zahlreiche Charaktere ihre Leben lassen müssen, so gleichen sich die Filme sehr. Das meine ich jedoch nicht in negativer, sondern in positiver Hinsicht, denn nichts wäre schlimmer, als wenn die Nachfolger den Kanon oder den Stil der vorherigen Filme über den Haufen werfen.

Ich gebe jedoch zu, dass ich beim ersten Teil erst einmal Schwierigkeiten hatte, die zahlreichen Charaktere richtig zuzuordnen, wobei ich mir sämtliche Filme sofort mit der original japanischen Sprachausgabe sowie mit deutschen Untertiteln angesehen habe. Durch die ständigen Intrigen, die nicht weniger einflussreichen rechten Hände der Bosse und die ganzen, im Film genannten „Fußsoldaten“ wird man mit zahlreichen Namen konfrontiert, die ich so schnell gar nicht zuordnen konnte. Auch Begriffe wie „Kaicho“ waren für mich noch neu, doch nach einiger Zeit hatte ich dann, natürlich mithilfe der Filme, herausgefunden, wer oder was mit diesen Begriffen gemeint ist. Umso besser fand ich es auch, dass selbst ein solch mächtiger Mann, sprich ein Kaicho, nicht vor den Intrigen seiner eigenen Leute sicher ist, sodass der Film, auf eine relativ harte und kalte Weise, darstellt, wie schnell es vorbei ist, mit der Macht innerhalb der Unterwelt.

Für mich leben alle drei Filme gerade von ihrer sehr guten Atmosphäre sowie auch von ihrer kaltherzigen Brutalität und der Tatsache, dass diese auch sehr abrupt enden, was gerade auf Teil 2 und 3 zutrifft, und ohne dass Teil 3 ein gutes Ende besitzen würde, was mir ebenfalls sehr gut gefällt, denn ich bin einfach kein Fan von Filmen mit glücklichen Enden. Es gibt auch keinerlei Liebesromanzen oder ähnliche, irrelevante Nebenhandlungen, die von der eigentlichen Handlung und dessen guten Nebensträngen ablenken könnten. Selbst weibliche Charaktere tauchen kaum auf und wenn, so sind dies zumeist Frauen, welche für Geld alles tun oder zumindest tun müssen. An den Schauspielern selbst habe ich ebenfalls nichts zu bemängeln, da ich niemanden fand, dem ich seine Rolle nicht abgekauft hätte, was natürlich auch auf Takeshi Kitano zutrifft. Überdies beleidigen sich die Charaktere sehr oft und ich habe, wobei ich mir auch absolut sicher bin, bisher keinen japanischen Film gesehen, in welchem so oft die berühmte Beleidigung „Baka“, sprich „Idiot“, gefallen ist und welche vor allem auch aus dem Mund von Takeshi Kitano dringt, der hier auch nicht so wortkarg ist, wie in anderen seiner Filme, die ich bisher so gesehen habe, wie beispielsweise „Hana-Bi“ oder „Zatoichi“. Humoristische Einlagen darf man ebenfalls nicht erwarten, sodass die eher kalte, oder besser gesagt coole, Atmosphäre nicht plötzlich durch irgendwelche Witze etc. zerstört wird, denn von dieser leben diese Filme einfach. Auch Filmmusik ist daher nur an ganz wenigen Stellen zu hören, doch ist diese, obwohl sie sehr passend ist, extrem dezent eingesetzt worden und ich habe sie auch zu keinem Zeitpunkt vermisst.

Aus meiner Sicht kann ich die Outrage Trilogie nur empfehlen, denn jeder, der Filme mit Yakuza oder generell mit organisierten Kriminellen mag, der wird hier sicherlich glücklich, gerade deshalb, weil alle drei Filme auch niemals von selbigen abschweifen, sondern den Fokus allein auf die kriminelle Unterwelt legen. Dasselbe kann man vielleicht auch für Fans von guten Schießereien behaupten, wenngleich es keine Verfolgungsjagden mit Autos oder Ähnliches gibt und die Schießereien auch stets so schnell vorbei sind, wie sie begonnen haben. Jedoch ist dies hier alles so gut in Szene gesetzt, dass ich den sehr kalten, humorlosen und relativ harten Stil der Filme nur zu schätzen weiß, sodass ich auch keinen Punkt finde, den ich in meiner Rezension bemängeln könnte. Ich kann und will daher auch nur fünf Sterne vergeben, denn ich habe zu keinem Zeitpunkt den Kauf der Trilogie bereut und wurde zugleich von allen drei Filmen sehr gut und stilvoll unterhalten. Für mich hat Takeshi Kitano hier ein absolutes Meisterwerk hingelegt, was Yakuza-Filme anbelangt.
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MAURICIO RIVAS.
5つ星のうち3.0 Confusion but action brutality.
2022年5月14日にカナダでレビュー済み
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Mecki
5つ星のうち5.0 Krimi
2024年1月5日にドイツでレビュー済み
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