Unbreakable (First Pressing with 1 bonus track Limited Edition)
仕様 | 価格 | 新品 | 中古品 |
CD, CD, インポート, 2020/8/21
"もう一度試してください。" | CD, インポート | ¥2,127 | — |
CD, CD, 改良, 2012/1/23
"もう一度試してください。" | 改良, CD |
—
| — | ¥3,594 |
CD, インポート, 2012/2/21
"もう一度試してください。" | インポート |
—
| — | ¥30,080 |
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曲目リスト
1 | Unbreakable (Part1) |
2 | Strike |
3 | Give 'Em Hell |
4 | Bad Guys Wear Black |
5 | And There Was Silence |
6 | Metal Nation |
7 | Where Angels Die |
8 | Unbreakable (Part 2) |
9 | Marching Again |
10 | Born Again |
11 | Blaze Of Glory |
12 | Conviction |
13 | Night Of The Jumps (Bonus Track) |
14 | Bad Guys Wear Black (Video) |
商品の説明
First Pressing digipak with 1 bonus track and videoclip.
登録情報
- メーカーにより製造中止になりました : いいえ
- 製品サイズ : 14.27 x 12.5 x 0.84 cm; 108.86 g
- メーカー : Frontiers Records
- EAN : 8024391054024
- レーベル : Frontiers Records
- ASIN : B0065HDLU8
- ディスク枚数 : 1
- Amazon 売れ筋ランキング: - 637,568位ミュージック (ミュージックの売れ筋ランキングを見る)
- - 32,240位ハードロック・ヘヴィーメタル
- - 214,035位輸入盤
- カスタマーレビュー:
-
トップレビュー
上位レビュー、対象国: 日本
レビューのフィルタリング中に問題が発生しました。後でもう一度試してください。
2016年9月29日に日本でレビュー済み
Amazonで購入
アルバムの最初から最後までコテコテの正統派ヘヴィメタルです。疾走曲、ミドルテンポ、バラードなどもバランス良く配置されており、ダレるようなことはありません。個人的にこのアルバムの一番のキラーチューンは「And There Was Silence」です。これぞジャーマンメタルの王道、クサメタル並にクサいギターとメロディがたまらない。この一曲のためにアルバムを買う価値があります。
2013年1月2日に日本でレビュー済み
Amazonで購入
2012年発表の9th。
前作ではRalph Scheepers(vo)の強靭な高域を抑え地味な作風だったが
本作ではその強靭な高域を使用し攻撃的な作品となった。
新ギターチームの働きも良く、Randy Black(dr)の超絶ドラミングも楽しいが
予定調和の範囲内でもあり、次回作ではもう一歩突き抜けて欲しい。
前作ではRalph Scheepers(vo)の強靭な高域を抑え地味な作風だったが
本作ではその強靭な高域を使用し攻撃的な作品となった。
新ギターチームの働きも良く、Randy Black(dr)の超絶ドラミングも楽しいが
予定調和の範囲内でもあり、次回作ではもう一歩突き抜けて欲しい。
2012年8月8日に日本でレビュー済み
Amazonで購入
ジューダスぽい曲とVo
だけど
これといった曲が無いのが残念
ただバラード曲が1曲あって
これが意外意に良かったです。
だけど
これといった曲が無いのが残念
ただバラード曲が1曲あって
これが意外意に良かったです。
2017年8月25日に日本でレビュー済み
Amazonで購入
このバンドの鋼鉄魂が好きな自分はM・カールソン加入後のメロディアス強調路線はちょっとキツイですわ。
詳しくはブログ「メタル再興祈願」を検索してGO!
詳しくはブログ「メタル再興祈願」を検索してGO!
他の国からのトップレビュー
JUAN LOPEZ RUIZ
5つ星のうち4.0
Muy bien todo..
2020年9月19日にスペインでレビュー済みAmazonで購入
No era para mí.pero todo fue bien, el envio rápido y los CD sin sorpresas desagradables como carcasa rota ni nada por el estilo.
\m/arcolino
5つ星のうち5.0
Ein grandisoes Album, so sollte sich Powermetal anhören!
2018年8月24日にドイツでレビュー済みAmazonで購入
Mit dem Vorgänger von "Unbreakable" haben PRIMAL FEAR ein richtig geiles Powermetal-Album rausgehauen, logisch, dass ich nichts anderes auch von diesem Album erwartet hatte.
Meine Hoffnungen wurden auch erhöht, schon der wuchtige Opener "Strike" hat mich voll abgeholt, da geht richtig die Luzie ab. Auch beim darauf folgende "Give 'em Hell" ist ordentlich Schmackes dahinter, die beiden ersten Nummern verschaffen einen perfekten Einstieg in dieses Album.
"Bad Guys wear Black" ist ebenfalls ein strammer Rocker, die Gitarrenläufe sind bemerkenswert, den Refrain finde ich jetzt nicht so prickelnd, das ist mir etwas zu simpel, da kommt nichts bei mir an.
Die schnellen Nummern sind definitiv das Aushängeschild auf dieser Platte, neben den beiden ersten Tracks, gehören auch noch "And there where Silence", "Conviction" und der Titelsong "Unbreakable" dazu, das sind wirklich richtig gute Nummern. Ich muss sagen, dass mir die Entwicklung von PRIMAL FEAR sehr gut gefallen hat, das ist eine richtig feine Powermetal-Kapelle geworden.
In bester HELLOWEEN-Manier kommt "Marching again" daher, diese Nummer würde ich unbedingt zu den Highlights zählen, was für eine Granate, was für ein Ohrwurm - sensationell gut!
PRIMAL FEAR bestechen durch sehr melodische und rifforientierte Songs, sie legen großen Wert auf eingängige Refrains, die bei Konzerten zum Mitsingen einladen und drücken ordentlich auf die Tube.
Mir gefallen sie tatsächlich am besten, wenn sie so richtig los knüppeln, da kann vor allem RALF SCHEEPERS mit seiner überragenden Stimme brillieren, zumindest finde ich das.
Aber auch im Midtempo sind sie gut aufgestellt, auch da dominieren die feinen Melodien und die eingängigen Refrains, wie etwa beim rockigen "Metal Nation" oder dem treibenden "Blaze of Glory", bei denen meine schwäbischen Landsleute zwar alle gängigen Klischees bedienen, aber geil sind die Nummern trotzdem.
Auf ein richtiges Metal-Album gehört für mich auch eine Ballade, zumindest aber eine Halb- oder Powerballade, wie immer man das jetzt nennen möchte. "Where Angel's die" ist so eine Nummer, die mich schon beim ersten Hören abgeholt hat und sich unwiderruflich in meinen Gehörgängen festgesetzt hat.
Eine astreine Ballade ist natürlich auch dabei, bei "Born again" kann Frontmann RALF SCHEEPERS seine gefühlvolle Seite voll ausleben - grandiose Nummer!
Als Anspieltipps würde ich "Where Angel's die", den Titelsong "Unbreakable", "Give 'em Hell", "Born again" und "Marching again" empfehlen. Grund zu motzen habe ich nicht, für mich wirkt der komplette Silberling wie aus einem Guss, einen richtigen Rohrkrepierer habe ich nicht gehört.
Die Produktion ist auch wieder einmal einwandfrei, MAT SINNER hat hier Hand angelegt und einen nahezu perfekten Sound hingezaubert. So sollte sich Powermetal anhören, so sollte er aus den Boxen dröhnen.
Mein Fazit: Mit diesem Album haben PRIMAL FEAR den hervorragenden Eindruck des Vorgängers bestätigt und sind ihren Weg zu einer Powermetal-Kapelle konsequent weitergegangen. Das machten sie so gut, dass man sie spätestens nach "Unbreakable" zu den herausragenden Bands dieses Genres zählen musste.
Geiles Album, geile Band - passt!
Meine Hoffnungen wurden auch erhöht, schon der wuchtige Opener "Strike" hat mich voll abgeholt, da geht richtig die Luzie ab. Auch beim darauf folgende "Give 'em Hell" ist ordentlich Schmackes dahinter, die beiden ersten Nummern verschaffen einen perfekten Einstieg in dieses Album.
"Bad Guys wear Black" ist ebenfalls ein strammer Rocker, die Gitarrenläufe sind bemerkenswert, den Refrain finde ich jetzt nicht so prickelnd, das ist mir etwas zu simpel, da kommt nichts bei mir an.
Die schnellen Nummern sind definitiv das Aushängeschild auf dieser Platte, neben den beiden ersten Tracks, gehören auch noch "And there where Silence", "Conviction" und der Titelsong "Unbreakable" dazu, das sind wirklich richtig gute Nummern. Ich muss sagen, dass mir die Entwicklung von PRIMAL FEAR sehr gut gefallen hat, das ist eine richtig feine Powermetal-Kapelle geworden.
In bester HELLOWEEN-Manier kommt "Marching again" daher, diese Nummer würde ich unbedingt zu den Highlights zählen, was für eine Granate, was für ein Ohrwurm - sensationell gut!
PRIMAL FEAR bestechen durch sehr melodische und rifforientierte Songs, sie legen großen Wert auf eingängige Refrains, die bei Konzerten zum Mitsingen einladen und drücken ordentlich auf die Tube.
Mir gefallen sie tatsächlich am besten, wenn sie so richtig los knüppeln, da kann vor allem RALF SCHEEPERS mit seiner überragenden Stimme brillieren, zumindest finde ich das.
Aber auch im Midtempo sind sie gut aufgestellt, auch da dominieren die feinen Melodien und die eingängigen Refrains, wie etwa beim rockigen "Metal Nation" oder dem treibenden "Blaze of Glory", bei denen meine schwäbischen Landsleute zwar alle gängigen Klischees bedienen, aber geil sind die Nummern trotzdem.
Auf ein richtiges Metal-Album gehört für mich auch eine Ballade, zumindest aber eine Halb- oder Powerballade, wie immer man das jetzt nennen möchte. "Where Angel's die" ist so eine Nummer, die mich schon beim ersten Hören abgeholt hat und sich unwiderruflich in meinen Gehörgängen festgesetzt hat.
Eine astreine Ballade ist natürlich auch dabei, bei "Born again" kann Frontmann RALF SCHEEPERS seine gefühlvolle Seite voll ausleben - grandiose Nummer!
Als Anspieltipps würde ich "Where Angel's die", den Titelsong "Unbreakable", "Give 'em Hell", "Born again" und "Marching again" empfehlen. Grund zu motzen habe ich nicht, für mich wirkt der komplette Silberling wie aus einem Guss, einen richtigen Rohrkrepierer habe ich nicht gehört.
Die Produktion ist auch wieder einmal einwandfrei, MAT SINNER hat hier Hand angelegt und einen nahezu perfekten Sound hingezaubert. So sollte sich Powermetal anhören, so sollte er aus den Boxen dröhnen.
Mein Fazit: Mit diesem Album haben PRIMAL FEAR den hervorragenden Eindruck des Vorgängers bestätigt und sind ihren Weg zu einer Powermetal-Kapelle konsequent weitergegangen. Das machten sie so gut, dass man sie spätestens nach "Unbreakable" zu den herausragenden Bands dieses Genres zählen musste.
Geiles Album, geile Band - passt!
\m/arcolino
2018年8月24日にドイツでレビュー済み
Meine Hoffnungen wurden auch erhöht, schon der wuchtige Opener "Strike" hat mich voll abgeholt, da geht richtig die Luzie ab. Auch beim darauf folgende "Give 'em Hell" ist ordentlich Schmackes dahinter, die beiden ersten Nummern verschaffen einen perfekten Einstieg in dieses Album.
"Bad Guys wear Black" ist ebenfalls ein strammer Rocker, die Gitarrenläufe sind bemerkenswert, den Refrain finde ich jetzt nicht so prickelnd, das ist mir etwas zu simpel, da kommt nichts bei mir an.
Die schnellen Nummern sind definitiv das Aushängeschild auf dieser Platte, neben den beiden ersten Tracks, gehören auch noch "And there where Silence", "Conviction" und der Titelsong "Unbreakable" dazu, das sind wirklich richtig gute Nummern. Ich muss sagen, dass mir die Entwicklung von PRIMAL FEAR sehr gut gefallen hat, das ist eine richtig feine Powermetal-Kapelle geworden.
In bester HELLOWEEN-Manier kommt "Marching again" daher, diese Nummer würde ich unbedingt zu den Highlights zählen, was für eine Granate, was für ein Ohrwurm - sensationell gut!
PRIMAL FEAR bestechen durch sehr melodische und rifforientierte Songs, sie legen großen Wert auf eingängige Refrains, die bei Konzerten zum Mitsingen einladen und drücken ordentlich auf die Tube.
Mir gefallen sie tatsächlich am besten, wenn sie so richtig los knüppeln, da kann vor allem RALF SCHEEPERS mit seiner überragenden Stimme brillieren, zumindest finde ich das.
Aber auch im Midtempo sind sie gut aufgestellt, auch da dominieren die feinen Melodien und die eingängigen Refrains, wie etwa beim rockigen "Metal Nation" oder dem treibenden "Blaze of Glory", bei denen meine schwäbischen Landsleute zwar alle gängigen Klischees bedienen, aber geil sind die Nummern trotzdem.
Auf ein richtiges Metal-Album gehört für mich auch eine Ballade, zumindest aber eine Halb- oder Powerballade, wie immer man das jetzt nennen möchte. "Where Angel's die" ist so eine Nummer, die mich schon beim ersten Hören abgeholt hat und sich unwiderruflich in meinen Gehörgängen festgesetzt hat.
Eine astreine Ballade ist natürlich auch dabei, bei "Born again" kann Frontmann RALF SCHEEPERS seine gefühlvolle Seite voll ausleben - grandiose Nummer!
Als Anspieltipps würde ich "Where Angel's die", den Titelsong "Unbreakable", "Give 'em Hell", "Born again" und "Marching again" empfehlen. Grund zu motzen habe ich nicht, für mich wirkt der komplette Silberling wie aus einem Guss, einen richtigen Rohrkrepierer habe ich nicht gehört.
Die Produktion ist auch wieder einmal einwandfrei, MAT SINNER hat hier Hand angelegt und einen nahezu perfekten Sound hingezaubert. So sollte sich Powermetal anhören, so sollte er aus den Boxen dröhnen.
Mein Fazit: Mit diesem Album haben PRIMAL FEAR den hervorragenden Eindruck des Vorgängers bestätigt und sind ihren Weg zu einer Powermetal-Kapelle konsequent weitergegangen. Das machten sie so gut, dass man sie spätestens nach "Unbreakable" zu den herausragenden Bands dieses Genres zählen musste.
Geiles Album, geile Band - passt!
このレビューの画像
A. M. C. 2014
5つ星のうち5.0
A solid album from Primal Fear.
2016年1月8日に英国でレビュー済みAmazonで購入
Fantastic album. I sing Bad Guys where black all the time. Just a classic metal track. They sound different to how they did Black Sun but still this is a great album. They are a bit more like party metal on this album but that is still great.
Motördave
5つ星のうち5.0
Unbelievable!
2013年7月11日にカナダでレビュー済みAmazonで購入
Primal Fear is such an amazing band. Extremely underrated and honestly I don't get why. Records like Unbreakable make it seem completely unjustified. Personally I don't understand why Primal Fear isn't one of the biggest heavy metal bands out there right now. They have all the classic mind blowing elements of Power Metal and they deliver it with such skill its intense. I say check it out, you won't be disappointed. I think is very solid.