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Nominated for 3 Academy Awards including Best Actress and Best Supporting Actress, Glenn Close (Albert Nobbs) gives a "powerhouse performance" (New York Post) as a woman who passes as a man in order to work and survive in 19th century Ireland. Some thirty years after donning men's clothing, she finds herself trapped in a prison of her own making. Also starring a prestigious international cast including Mia Wasikowska, Aaron Johnson, Janet McTeer, Brendan Gleeson and Jonathan Rhys Meyers, Albert Nobbs is a 'terrific' (IndieWIRE) film adapted from the short story by Irish author George Moore.
他の国からのトップレビュー
Antonia
5つ星のうち5.0
Bellissimo
2021年1月14日にイタリアでレビュー済みAmazonで購入
Il film lo avevo già visto. Bellissimo. Ho comprato il dvd per regalarlo a una mia amica carissima
J.A.Hallbauer ;Doc Halliday
5つ星のうち5.0
Albert(a) Nobbs
2016年10月16日にドイツでレビュー済みAmazonで購入
Albert Nobbs (Glen Close) ist schon lange ein geschätzter Butler im Hotel von `Madge` Baker (Pauline Collins). Mustergültig, unauffällig und immer mit dem richtigen Händchen versieht er seinen Dienst, steht mit unbewegt melancholischem Gesicht, in dem sich nur selten eine Gefühlsregung zeigt, bereit, hält ein Tablett, nur die Augen schweifen über die Gäste, reiche Leute, die sich nicht selten daneben benehmen. Nur in seinem Zimmer zeigt er Freude, wenn er seinen Lohn und die Trinkgelder sorgsam eingerollt , in kleine Beutelchen verstaut und sortiert unter einem Dielenbrett verstaut, penibel führt er Buch. Außer dem Lesen in seiner Kammer scheint er keine weiteren Interessen zu haben, geschlechtlich ein Neutrum zu sein.
Eine dramatische Situation ergibt sich , als er den Maler Hubert Page (Janet McTeer) vorübergehend auf "Wunsch" seiner Chefin, die ein eisernes Regiment führt, in seinem Zimmer übernachten lassen muss. Ein Floh quält in unter seiner Brustbandage, verzweifelt versucht er, sich ohne den Bettnachbarn zu wecken, aus dem Bett zu steigen und sich des Quälgeistes zu entledigen, aber Hubert sieht, dass Albert eine Frau ist, und in tiefster Verzweifung und Existenzangst fleht Nobbs ihn an, sein Geheimnis nicht auszuplaudern. Hubert sagt zu, und kurze Zeit später öffnet er sein Hemd und offenbart zwei unübersehbare weibliche Attribute.
Albert ist in früher Jugend, verweist und von Männern "sehr wehgetan", in die Rolle eines Jungen geschlüpft, hat sich anfangs als Bedienung emporgearbeitet.
Hubert ist vor einem gewalttätigen Säufer von Ehemann geflohen und hat als Mann eine Frau geheiratet hat (Bronagh Gallagher), aus Liebe, nur aus Sorge vor Blicken ins Fenster läuft er auch zu hause in Männerkleidung herum.
Offensichtlich inspiriert durch das Paar nehmen seine Zukunftspläne, für die er schon mehr als 500 Pfund gespart hat., konkretere Formen an, die wir in Wunschbildern sehen. Zusammen mit dem Zimmerädchen Helen (bezaubernd wie oft Mia Wasikowska) möchte er ein Geschäft aufmachen und mit ihr als Ehefrau über einem Ladenlokal, das er schon im Auge hat, leben. Zurückhaltend umwirbt er Helen, jedes ausgegebene Geld schmerzt ihn, ist eine Investition, und Helen lässt sich nur auf Drängen ihres Liebhabers Joe (Aaron Taylor) darauf ein, Albert Geschenke und Geld "aus den Rippen zu leiern". Joe hat seinen Job verloren, als er auf glatten Stufen vor einem Hotel mit dem Gepäck eines Gastes gestürzt war und auf dessen Drohung, das Hotel nie mehr zu frequentieren, gefeuert wurde und es ihm mit mehr Glück als Verstand gelungen war, den Heizkessel an Alberts Arbeitsplatz zu reparieren, auch er ein Unglücksrabe, der aber für seinen Traum von Amerika sowohl Albert als letztlich auch Helen nur ausnützt.
Eine Typhus-Epidemie führt zu vorübergehenden Schließung des Hotels, auch Albert erkrankt, Hubert verliert seine Frau. Albert, gerade erst genesen, verliert nach versuchtem Eingreifen bei einem heftigen Streit zwischen Joe und Helen kurze Zeit später das Leben. Für Hubert kann die Hotelchefin jetzt genug Geld bezahlen, damit das Hotel gründlich renoviert werden kann.
Die Geschichte ist nicht unbedingt höchst glaubwürdig, es gehört schon einiges Wohlwollen dazu, Glen Close und Janet McTeer, die beide eine Oscar-Nominierung erhielten, als Männer anzusehen, obwohl es auch Männer gibt, bei denen man das Geschlecht nicht unbedingt auf Ánhieb sieht, so oder so, die Maske hat bei Glen Close schon gute Arbeit geleistet.
Der Film zeigt anhand Glen Close` , Mia Wasikowska's und Janet McTeer's Rollen, dass es für eine Frau besonders aus unteren Schichten hier vor Ende des 19ten Jahrhunderts fast ein Ding der Unmöglichkeit war, ein selbstbestimmtes Leben zu führen.
Im Mittelpunkt des Filmes steht jedoch die Figur des Albert Nobbs, bei dem man tatsächlich von einer Art Figur sprechen muss. Als Mädchen geboren und durch die Umstände dazu gebracht ist er ein Mensch, für den sein Geschlecht nur die Aufgabe bereithält, es zu verbergen. Er lebt als Mann, der arbeitet, seit Jahrzehnten sein wahres Ich versteckt, keinen Genuss, keine sexuellen Wünsche kennt, wie man sieht als Helen ihm zu zeigen versucht, was sie sich unter einem Kuss vorstellt und ihn dann da sitzen lässt, sein einziger Traum ist der eigene Laden, in dem Helen strickend vor dem Kaminfeuer sitzt, ein schönes Bild, in dem er selber aber eigentlich keine Rolle spielt, außer der eines Teils dieses Bildes, mehr nicht.
"Stilvolles Historiendrama,das die Geschlechtsproblematik von verschiedenen Seiten beleuchtet und seinen Protagonisten eine ambivalente Haltung zubilligt." urteilt das LEXIKON DES INTERNATIONALEN FILMS. Zutreffend - und nichtssagend, oder?
Der Film, zu dem Glen Close am Drehbuch mitarbeitete und in dem sie "die Rolle ihres Lebens" spielt, zeigt die oft preisgekrönte, sehr häufig nominierte und hier zum sechsten Mal nicht mit einem Oscar belohnte Darstellerin im Alter von 63 Jahren (Helen Mirren erhielt ihn als Queen) in einer Darstellung. die ihresgleichen sucht und das wesentlich Sehenswerte an diesem Film ausmacht, ohne eine derartige traumhafte Darstellung wäre der Film kaum erwähnenswert geraten. Ihre Mimik, die oft nur minimale Gefühlsregungen zeigt, spricht eindrucksvoll Bände, und in diesen Bänden steht fast nur: hier ist ein Mensch, der fast nur noch dafür lebt, seine Hülle verbergen zu müssen, sich nichts gönnt und Freude nur empfindet und zeigt, wenn er sein Erspartes zählt, verbirgt und protokolliert, für eine Traum, der nur ein Bild ist, ein Bild, das auch ihn zeigt, einen Menschen, der arbeitet und lebt, mehr nicht.
Ohne Glen Close' grandiose Leistung, die endlich auch einmal einen Oscar verdient hätte, wäre das irisch-englische Drama vielleicht nur etwas mehr als schön gezeigtes Mittelmaß, 5 Sterne erhält er von mir nur, weil sich niemand diese Sternstunde der Schauspielkunst einer der großartigsten Darstellerinnen entgehen lassen sollte.
Doc Halliday
Eine dramatische Situation ergibt sich , als er den Maler Hubert Page (Janet McTeer) vorübergehend auf "Wunsch" seiner Chefin, die ein eisernes Regiment führt, in seinem Zimmer übernachten lassen muss. Ein Floh quält in unter seiner Brustbandage, verzweifelt versucht er, sich ohne den Bettnachbarn zu wecken, aus dem Bett zu steigen und sich des Quälgeistes zu entledigen, aber Hubert sieht, dass Albert eine Frau ist, und in tiefster Verzweifung und Existenzangst fleht Nobbs ihn an, sein Geheimnis nicht auszuplaudern. Hubert sagt zu, und kurze Zeit später öffnet er sein Hemd und offenbart zwei unübersehbare weibliche Attribute.
Albert ist in früher Jugend, verweist und von Männern "sehr wehgetan", in die Rolle eines Jungen geschlüpft, hat sich anfangs als Bedienung emporgearbeitet.
Hubert ist vor einem gewalttätigen Säufer von Ehemann geflohen und hat als Mann eine Frau geheiratet hat (Bronagh Gallagher), aus Liebe, nur aus Sorge vor Blicken ins Fenster läuft er auch zu hause in Männerkleidung herum.
Offensichtlich inspiriert durch das Paar nehmen seine Zukunftspläne, für die er schon mehr als 500 Pfund gespart hat., konkretere Formen an, die wir in Wunschbildern sehen. Zusammen mit dem Zimmerädchen Helen (bezaubernd wie oft Mia Wasikowska) möchte er ein Geschäft aufmachen und mit ihr als Ehefrau über einem Ladenlokal, das er schon im Auge hat, leben. Zurückhaltend umwirbt er Helen, jedes ausgegebene Geld schmerzt ihn, ist eine Investition, und Helen lässt sich nur auf Drängen ihres Liebhabers Joe (Aaron Taylor) darauf ein, Albert Geschenke und Geld "aus den Rippen zu leiern". Joe hat seinen Job verloren, als er auf glatten Stufen vor einem Hotel mit dem Gepäck eines Gastes gestürzt war und auf dessen Drohung, das Hotel nie mehr zu frequentieren, gefeuert wurde und es ihm mit mehr Glück als Verstand gelungen war, den Heizkessel an Alberts Arbeitsplatz zu reparieren, auch er ein Unglücksrabe, der aber für seinen Traum von Amerika sowohl Albert als letztlich auch Helen nur ausnützt.
Eine Typhus-Epidemie führt zu vorübergehenden Schließung des Hotels, auch Albert erkrankt, Hubert verliert seine Frau. Albert, gerade erst genesen, verliert nach versuchtem Eingreifen bei einem heftigen Streit zwischen Joe und Helen kurze Zeit später das Leben. Für Hubert kann die Hotelchefin jetzt genug Geld bezahlen, damit das Hotel gründlich renoviert werden kann.
Die Geschichte ist nicht unbedingt höchst glaubwürdig, es gehört schon einiges Wohlwollen dazu, Glen Close und Janet McTeer, die beide eine Oscar-Nominierung erhielten, als Männer anzusehen, obwohl es auch Männer gibt, bei denen man das Geschlecht nicht unbedingt auf Ánhieb sieht, so oder so, die Maske hat bei Glen Close schon gute Arbeit geleistet.
Der Film zeigt anhand Glen Close` , Mia Wasikowska's und Janet McTeer's Rollen, dass es für eine Frau besonders aus unteren Schichten hier vor Ende des 19ten Jahrhunderts fast ein Ding der Unmöglichkeit war, ein selbstbestimmtes Leben zu führen.
Im Mittelpunkt des Filmes steht jedoch die Figur des Albert Nobbs, bei dem man tatsächlich von einer Art Figur sprechen muss. Als Mädchen geboren und durch die Umstände dazu gebracht ist er ein Mensch, für den sein Geschlecht nur die Aufgabe bereithält, es zu verbergen. Er lebt als Mann, der arbeitet, seit Jahrzehnten sein wahres Ich versteckt, keinen Genuss, keine sexuellen Wünsche kennt, wie man sieht als Helen ihm zu zeigen versucht, was sie sich unter einem Kuss vorstellt und ihn dann da sitzen lässt, sein einziger Traum ist der eigene Laden, in dem Helen strickend vor dem Kaminfeuer sitzt, ein schönes Bild, in dem er selber aber eigentlich keine Rolle spielt, außer der eines Teils dieses Bildes, mehr nicht.
"Stilvolles Historiendrama,das die Geschlechtsproblematik von verschiedenen Seiten beleuchtet und seinen Protagonisten eine ambivalente Haltung zubilligt." urteilt das LEXIKON DES INTERNATIONALEN FILMS. Zutreffend - und nichtssagend, oder?
Der Film, zu dem Glen Close am Drehbuch mitarbeitete und in dem sie "die Rolle ihres Lebens" spielt, zeigt die oft preisgekrönte, sehr häufig nominierte und hier zum sechsten Mal nicht mit einem Oscar belohnte Darstellerin im Alter von 63 Jahren (Helen Mirren erhielt ihn als Queen) in einer Darstellung. die ihresgleichen sucht und das wesentlich Sehenswerte an diesem Film ausmacht, ohne eine derartige traumhafte Darstellung wäre der Film kaum erwähnenswert geraten. Ihre Mimik, die oft nur minimale Gefühlsregungen zeigt, spricht eindrucksvoll Bände, und in diesen Bänden steht fast nur: hier ist ein Mensch, der fast nur noch dafür lebt, seine Hülle verbergen zu müssen, sich nichts gönnt und Freude nur empfindet und zeigt, wenn er sein Erspartes zählt, verbirgt und protokolliert, für eine Traum, der nur ein Bild ist, ein Bild, das auch ihn zeigt, einen Menschen, der arbeitet und lebt, mehr nicht.
Ohne Glen Close' grandiose Leistung, die endlich auch einmal einen Oscar verdient hätte, wäre das irisch-englische Drama vielleicht nur etwas mehr als schön gezeigtes Mittelmaß, 5 Sterne erhält er von mir nur, weil sich niemand diese Sternstunde der Schauspielkunst einer der großartigsten Darstellerinnen entgehen lassen sollte.
Doc Halliday
Phred
5つ星のうち5.0
Glen Close tour de force acting and a many layered story
2013年1月19日にアメリカ合衆国でレビュー済みAmazonで購入
First, the plot: The movie Albert Nobbs is set in 19 century Ireland. In this time and place, poverty meant misery and usually a bad death. Glenn Close plays a 40-year-old woman who as a child received some convent education but is ultimately an abandoned orphan. Having been attacked by the older children, presumably raped she ultimately assumes the character of a man Albert Nobbs. As Albert she becomes a waiter, finding that this way she can receive the higher pay normally granted to men and gain the slight protection of a male persona. Hard work has enabled Albert to amass just enough money to dream of opening a tobacconist shop. Having lived in a world tightly inside her head Albert dreams of adding a companion to her life. We do not know if she admits to any sexual identity which is to say this is not a movie about sex or lesbianism.
Glenn close portrays her character brilliantly. Employing makeup that does nothing to soften what being a 40-year-old working person might look like, she is only allowed changes in facial expressions to portray her character's inner life. Because of what is a very strictly hierarchical world almost every character in this movie is restricted in when, where and how they can express themselves. Consequently much of this movie is expressed with the same technique.
This is not a chick flick, a movie about the difficulties of being gay or lesbian, or merely a character study of how life was hard 175 years ago in Ireland. Consider what Ireland looked like 175 years ago. It was intensely Catholic, deeply divided along class lines, and consequently power flowed, often with a heavy hand, downward.
I've not seen it suggested elsewhere but I propose the following describes this very deliberately paced movie.
This movie is a tragedy. Albert Nobbs is one of life's victims. Hard, dedicated and loyal work combined with an extremely minimalist lifestyle has allowed her to accumulate money. She is very close to her goal of achieving some kind of independence. What is immediately obvious to the maid she attempts to court, is that the location Albert has chosen for her shop is poorly located. Consequently it will not support Albert's dream future. That is Albert's hard work and consistent saving, her life of sacrifice in favor of her dream, will end badly.
One of the themes introduced very early in this movie is the notion that a character who has any power over another will abuse that power. People can be fired for any reason, including jealousy or merely to please a passing if influential customer. In Albert's personal history older children abused her because they can. Even her employer, Ms. Baker, mostly a nice person is more feared than respected by her hotel staff. Throughout this movie it is clear that in a world where there is no enforcement of the concept of human dignity, there will be no recognition of human value.
This is a world with "prayer in school", everyone considers themselves a good Christian, and government is almost nonexistent. A typhus outbreak will cause the hotel to be placed in quarantine. This is the only appearance of government, and the only substantial use of power for good. No one in this world has union protection. No one would think of suing anyone. It is assumed that the more powerful may exert power in an arbitrary and capricious manner.
In the world of Albert Nobbs, companionship is necessary as much to support survival as to serve any human need, sexual or otherwise. A lover, a spouse, or any person with whom you can share intimacy represents the only person who was likely to recognize your value as a human being.
Clearly this is not an action movie or a light entertainment. If you are looking for background noise while you are doing other things or just an excuse to eat popcorn this is not your movie. If you have a couple hours to seriously think about what the world might look like if you are 100% self- dependent Albert Nobbs may help guide your thinking
Glenn close portrays her character brilliantly. Employing makeup that does nothing to soften what being a 40-year-old working person might look like, she is only allowed changes in facial expressions to portray her character's inner life. Because of what is a very strictly hierarchical world almost every character in this movie is restricted in when, where and how they can express themselves. Consequently much of this movie is expressed with the same technique.
This is not a chick flick, a movie about the difficulties of being gay or lesbian, or merely a character study of how life was hard 175 years ago in Ireland. Consider what Ireland looked like 175 years ago. It was intensely Catholic, deeply divided along class lines, and consequently power flowed, often with a heavy hand, downward.
I've not seen it suggested elsewhere but I propose the following describes this very deliberately paced movie.
This movie is a tragedy. Albert Nobbs is one of life's victims. Hard, dedicated and loyal work combined with an extremely minimalist lifestyle has allowed her to accumulate money. She is very close to her goal of achieving some kind of independence. What is immediately obvious to the maid she attempts to court, is that the location Albert has chosen for her shop is poorly located. Consequently it will not support Albert's dream future. That is Albert's hard work and consistent saving, her life of sacrifice in favor of her dream, will end badly.
One of the themes introduced very early in this movie is the notion that a character who has any power over another will abuse that power. People can be fired for any reason, including jealousy or merely to please a passing if influential customer. In Albert's personal history older children abused her because they can. Even her employer, Ms. Baker, mostly a nice person is more feared than respected by her hotel staff. Throughout this movie it is clear that in a world where there is no enforcement of the concept of human dignity, there will be no recognition of human value.
This is a world with "prayer in school", everyone considers themselves a good Christian, and government is almost nonexistent. A typhus outbreak will cause the hotel to be placed in quarantine. This is the only appearance of government, and the only substantial use of power for good. No one in this world has union protection. No one would think of suing anyone. It is assumed that the more powerful may exert power in an arbitrary and capricious manner.
In the world of Albert Nobbs, companionship is necessary as much to support survival as to serve any human need, sexual or otherwise. A lover, a spouse, or any person with whom you can share intimacy represents the only person who was likely to recognize your value as a human being.
Clearly this is not an action movie or a light entertainment. If you are looking for background noise while you are doing other things or just an excuse to eat popcorn this is not your movie. If you have a couple hours to seriously think about what the world might look like if you are 100% self- dependent Albert Nobbs may help guide your thinking