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ロード・オブ・ザ・リング/二つの塔 スペシャル・エクステンデッド・エディション(初回限定生産/5枚組) [Blu-ray]
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フォーマット | 色, ドルビー, 限定版, ワイドスクリーン |
コントリビュータ | リヴ・タイラー, ヴィゴ・モーテンセン, イライジャ・ウッド, クリストファー・リー, ビリー・ボイド, ショーン・アスティン, バーナード・ヒル, イアン・マッケラン, ジョン・リス=デイビス, ピーター・ジャクソン, ケイト・ブランシェット 表示を増やす |
言語 | 英語, 日本語 |
稼働時間 | 3 時間 43 分 |
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商品の説明
ロード・オブ・ザ・リング3部作の第2弾となる『二つの塔』が、監督のピーター・ジャクソンと
彼が率いる制作チームの力によって、スペシャル・エクステンデッド・エディションとして見事に生まれ変わる!
新たに追加された42分にも及ぶ未公開シーンの中には、200カットもの新しいVFXショットや、
作曲家ハワード・ショアによる新作のスコアも含まれています。
●Disc1: ロード・オブ・ザ・リング/二つの塔 スペシャル・エクステンデッド・エディション 本編(ブルーレイ)
●Disc2: ロード・オブ・ザ・リング/二つの塔 スペシャル・エクステンデッド・エディション 本編(ブルーレイ)
●Disc3: 特別映像(DVD)
●Disc4: 特別映像(DVD)
●Disc5: 特別映像(DVD)
【音声】
DTS-HDMA 6.1ch:英語
DTS-HDMA 5.1ch:日本語
音声解説1:監督&脚本
音声解説2:デザイン・チーム
音声解説3:製作&ポスト・プロダクション・チーム
音声解説4:キャスト
【字幕】
日本語
英語
吹替用字幕
音声解説用字幕1~4
【映像特典】
●Disc3: 200分
・DVDツアー・ガイド
・J・R・R・トールキン ~ 中つ国の起源)
・原作から脚本へ ~ 物語の発見
・中つ国 デザインと構築
・ゴラム
・第ニ部 旅の軌跡
・ニュージーランド ~ 中つ国誕生の地
●Disc4: 221分
・DVDツアー・ガイド
・“二つの塔"撮影風景
・視覚効果
・精巧を極めたミニチュア
・編集作業:物語を洗練する
・音と音楽
・“ヘルム峡谷の戦いは終わった…"
●Disc5:106分
The Two Towers Behind The Scenes
登録情報
- アスペクト比 : 2.35:1
- メーカーにより製造中止になりました : いいえ
- 言語 : 英語, 日本語
- 製品サイズ : 30 x 10 x 20 cm; 300 g
- EAN : 4548967132748
- 監督 : ピーター・ジャクソン
- メディア形式 : 色, ドルビー, 限定版, ワイドスクリーン
- 時間 : 3 時間 43 分
- 発売日 : 2014/12/3
- 出演 : イライジャ・ウッド, イアン・マッケラン, リヴ・タイラー, ヴィゴ・モーテンセン, ショーン・アスティン
- 字幕: : 日本語, 英語
- 販売元 : ワーナー・ブラザース・ホームエンターテイメント
- ASIN : B00P11YRHA
- ディスク枚数 : 5
- Amazon 売れ筋ランキング: - 73,471位DVD (DVDの売れ筋ランキングを見る)
- - 636位外国のファンタジー映画
- - 756位外国のアドベンチャー映画
- - 6,484位ブルーレイ 外国映画
- カスタマーレビュー:
-
トップレビュー
上位レビュー、対象国: 日本
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家族にも見てほしくて購入
すっかりドはまりしました
シリーズはスピンオフ含め結局全部見ました(笑)
時代を超えて面白いものは面白いです
ここでゴラム(ゴクリ)が本格的に登場
不穏な空気がビンビンです。
旅の仲間は早くも離散しますが
国も絡んで舞台は大きくなります。
一部と違って視点があちこちに移るおかげで、始終泣き通しにはならずに済みました。
指輪が薬物かと思うほど、魅せられた者皆がおかしくなっていく。
フロドもだんだん病んできて、サムが一緒にいなかったら見ていられない。
サムがいてくれて本当によかった。
君だけがフロドの頼りだ。頼むぞ。
思わず、こんな恐ろしい指輪は早く火口に投げてしまえと何度も思った。
指輪は炎に投げ込めばいいけど、(投げ込むことがとんでもなく大変なことだし、自分なら逃げ場所なんてないのに逃げたくなるけど)現実のこういう狂わされるようなものはどうすればいいのだろう。
権力なのか、欲なのか、何なのかは分からないけど、とにかくそういうものと戦わなければならないんだろう。
そしてサムみたいに、そばにいて痛いことも言ってくれる人がいればベストなのだろう。
ホビットの無力感とか、エントの我関せずだったところから対応変えてくるところとか、現実を連想させる。
自分たちの種族が力を持っているわけではないし、結局他の種族を頼るしかないから、その種族の判断に身を任せるしかない。
それは決して悪いことではなく、彼らはそもそも戦いとは無縁だったから仕方ないのだけど、あまりにも無力だと感じた。
エントも自分たちに関係なければ戦わないなんて、別にエントに限ったことではないだろうし、誰だってきっとそうだろう。
ただ、やはり無力でも無関心でもいられないのだろう。
字幕で見ていて思ったのは、「殿」とかちょっとどうなんだと思う訳があったり、ホビット村の表記揺れみたいなのがあるのが気になるが、流せなくはない。
昔吹き替えで見た時は、年齢のせいもあるかもしれないが、あまりそういったことを感じなかったのでもしかしたら吹き替えの方がいいかもしれない。
自分たちの世界とは全然違うファンタジーの物語第2作目。1つの指輪を葬る目的は、根底は『幸せになりたい』ことだと思う。
見終わったあと現実世界に戻るのは難しい。私も勇者になりたいので、すぐ続きを見る事にします。
あ…何度見ても勇者になれてないんですけど、エオウェンの言葉を思い出してこの世界で頑張ります。
他の国からのトップレビュー
Die zwei Türme: Die Reise geht weiter. Und wieder haben wir es hier mit einem perfekten Film in jeder Hinsicht zu tun, ein gigantisches und tief emotionales Meisterwerk, voller großartiger Darsteller die die wie Faust aufs Auge zu ihren Figuren passen. Die CGI- und praktischen Effekte sind nach wie vor absolut überzeugend, die Musik von Howard Shore wunderschön wie eh und je. Das märchenhafte Element des ersten Teils Die Gefährten wandert hier zugunsten von mehr Action in den Hintergrund. Wir betreten hier endgültig die Welt der Menschen, das Königreich Rohan, welches sich unter der Knute des finsteren Zauberers Saruman (Ruhe in Frieden, der legendäre Christopher Lee) befindet. Dementsprechend geht es hier finsterer und kriegerischer zu, die Schlacht von Helms Klamm am Ende des Films sollte die gewaltigste Schlachtsequenz sein, die man bis dahin im Kino bewundern konnte (bis Die Rückkehr des Königs ein Jahr später alles auf den Kopf stellte und ein Actionspektakel von bis heute ungeahnter Größe auf die Leinwand schmetterte). Frodo und Sam befinden sich nun allein auf dem Weg nach Mordor und stoßen auf Gollum; und mit diesem ist ein technisches Wunderwerk entstanden. Dargestellt von Andy Serkis (wo bitte bleibt bis heute sein Oscar?) und per Motion Capturing als am Computer animierte Figur dargestellt, verschwimmen hier die Grenzen zwischen Realität und CGI so perfekt zu einem ausdrucksstarken Lebewesen, dass man seine künstliche Herkunft schon nach wenigen Sekunden komplett vergisst, auch 18 Jahre später noch.
Im Vergleich zu den anderen beiden Teilen mag Die zwei Türme minimal abfallen (den ersten halte ich nachwievor für den besten / rundesten der Reihe, der dritte hat als episches Finale natürlich die größten emotionalen Momente zu verzeichnen) doch das ändert nichts daran, dass nahezu jeder andere Film im direkten Vergleich klein und unspektakulär erscheint: Jeder Teil von HdR ist ein wunderschönes, beeindruckendes Meisterwerk.
Nun, da die Wiederveröffentlichung der Trilogie als 4k Ultra HD ansteht und die Box fairerweise beide Fassungen der Filme - Kinofassung und Extended - enthält, steht wieder die Frage im Raum, welcher der beiden Filmfassungen der Vorzug zu geben ist.
Die SEE von Die zwei Türme bietet ca 40 Minuten mehr Laufzeit als die Kinofassung und - ich muss es ganz ehrlich sagen - in der kürzeren Version gefällt mir dieser Teil ein kleines Stück besser. Profitierte der erste Teil davon, dass die längere Version der an Information fast schon überladenen ersten Stunde ein dringend benötigtes, ruhigeres Erzähltempo verpasste, so ziehen die zusätzlichen Szenen im zweiten Teil den Film doch ein wenig zu sehr in die Länge. Vielleicht liegt es daran, dass schon die Kinofassung im Mittelteil etwas gestreckt wirkte (Aragorns Scheintod beim Sturz von der Klippe). Doch der Mehrwert, der von den zusätzlichen Szenen ausgeht, hält sich mMn doch eher in Grenzen. Vor allem die vielen zusätzlichen Szenen mit Baumbart dem Ent, in denen er etwa minutenlang in gewohnt langsamer Sprache ein Ent-Gedicht zitiert, bringen wohl nicht nur die beiden Hobbits Merry und Pippin an den Rand eines Nickerchens ;). Ein nettes Augenzwinkern für die Fans ist es, wenn der Alte Weidenmann (der im Buch eigentlich im ersten Teil an den Grenzen des Auenlands auftritt) hier einen kleinen Cameo-Auftritt feiert und Baumbart sogar den (in den Filmen gar nicht auftretenden) singenden "Waldgeist" Tom Bombadil kurz zitiert. Wie gesagt, nett für die Fans. Aus filmdramaturgischer Sicht unterbrechen solche Szenen allerdings komplett den Fluss der Haupthandlung und ziehen so einen eh über drei Stunden langen Film unnötig in die Länge.
Wieder herausgerissen wird das aber durch eine Rückblende, die Faramirs Vergangenheit zu seinem Bruder Boromir und seinem Vater Denethor beleuchtet. Faramirs kaltes, egozentrisches Auftreten in der Kinofassung war vielen Buchlesern ein Dorn im Auge, gerät durch diese zusätzliche Szene aber in einen anderen Kontext: Wir sehen seine herzliche Beziehung zu seinem Bruder, erfahren, dass dieser viel lieber seine Leute in Gondor beschützen will anstatt in Bruchtal nach dem Einen Ring zu suchen, vom Vater aber dazu genötigt wird (was doppelt bitter ist, da wir als Zuschauer den Ausgang bereits aus dem ersten Teil kennen, in dem Boromir dem Ring verfällt und letztendlich mit dem Leben bezahlt) und wir sehen, wie Faramir unter der Verachtung seines Vaters leidet, der nichts Starkes in ihm sieht und ihm seinen älteren Bruder stets vorzieht. Sicher, all das kommt auch im dritten Teil später deutlich zum Vorschein, dennoch ist es eine schöne und wichtige Erweiterung, die Faramirs Verhalten erklärt und darüber hinaus auch Boromir in ein anderes, positives Licht rückt.
Ich kann für den zweiten Teil des HdR also in erster Linie die flüssigere Kinofassung empfehlen, gerade Erstseher und Nichtbuchkenner ziehen womöglich wenig Nutzen aus den Erweiterungen der SEE, die mMn den Fluss des Films immer wieder unnötig unterbrechen und verlangsamen. Eine tolle, unverzichtbare Fünf-Minuten-Szene wiegt eben nicht dreißig weitere auf, in denen größtenteils nichts allzu Bedeutsames passiert. Dennoch bin ich froh, dass es die SEE gibt, denn sie ist - wie auch beim ersten Teil - vor allem ein Geschenk an die Fans, die nicht genug von Mittelerde bekommen können. Darüber sollten wie dankbar sein und für mich, der die Filme eh auswendig kennt, kommt auch beim zweiten Teil keine andere Version als die längere in Frage. Hat man als Erstseher jedoch die Wahl, sollte man hier eindeutig zur Kinoversion greifen, da diese flüssiger durchläuft und sich auf das Wesentliche konzentriert, anstatt den "Fachunkundigen" mit zu viel Hintergrundwissen oder Buchanspielungen, die er nicht versteht, auf die Geduldsprobe zu stellen.
Letzlich ändert, wie schon bei Die Gefährten, keine Fassung etwas daran, dass die Verfilmung vom Herr der Ringe ein absolutes Meisterwerk ist, welches fast zwanzig Jahre nach seinem Erscheinen nichts von seinem Glanz und seiner Kraft verloren hat. Ich sehe mir alle drei Teile regelmäßig zu Weihnachten an und werde dies auch weiterhin tun. Es sind eben, wie Sam am Ende unter Tränen zu Frodo sagt, die "Geschichten, die wirklich wichtig sind. Die etwas bedeuten." Und zu diesen Geschichten wird der Herr der Ringe für mich und für viele auf ewig gehören.
There are three ways (generally speaking) in which Jackson puts his fingerprint on Tolkien. The first is his interpretation of the text; areas in which without changing Tolkien he is nonetheless able to put his own spin on the text. There are two salient and superb examples of this that come immediately to mind. The first is that Jackson presents Gollum/Smeagol as a split personality. Gollum is a malevolent deceitful being who lusts after the ring, and Smeagol is an almost childlike creature, fierce in his devotion, but easily hurt. I found this approach to be utterly compelling, and a superb way to present Gollum, but at the same time, it is totally loyal to Tolkien's writing. The second example is the presentation of Gandalf freeing Theoden from Saruman as a sort of exorcism. Not only was this a visually intriguing way to present the scene, but it also shows great appreciation for Tolkien as a man. As a devout Catholic, I suspect he would have appreciated the overtones that swirl about the exchange.
The second way in which Jackson captures Tolkien is in his portrayal of the characters. Given the constraints of the film format, the director is forced to both condense and flesh out various characters and exchanges. As such, it is critical that he portrays the characters appropriately, but within the context of the movie. There are any number of excellent examples to Jackson's characterizations, but there are a few that come immediately to mind. The first is using Gimli as much needed comic relief, but doing so in such a way that doesn't degrade the character. In fact, it has quite the opposite effect as it lends a certain emotional depth to the stalwart dwarf. Another example is the conflicted Theoden who is almost Shakespearean in his portrayal. Particularly moving was when at Theodred's grave he flatly states, "No parent should have to bury their child" and then breaks down. Finally, Eowyn's unrequited love for Aragorn is nicely captured, and largely without any dialogue, using glances and expressions to convey the story.
Finally, there is Jackson's modification of Tolkien in order to both make the story work as a film and ground it in our present day reality. Most surprising among these is the appearance of the Elves at Helm's Deep, as they come to honor the old alliances. While completely absent from Tolkien's writing, I found this to be an excellent and effective modification. By introducing the Elves, Jackson is able to paint a portrait of Allies fighting against a common enemy in the World War II sense. Moreover, the elite Elves and Rohirrim fighting side by side against overwhelming odds echoes Thermopylae, where the grossly outnumbered Spartans saved Greece, and ultimately, Western Civilization, from the Persians. The second approach is more subtle, but completely pervasive as Jackson takes a fantasy war and couches it in familiar terms. For example there is a suicide bombing at one point during the Battle of Helm's Deep. While entirely within the context of Tolkien, Jackson's presentation rather brutally echoes our own dangerous world. Another fine example is Theoden's question, "What can men do against such reckless hate?" which rather succinctly captures the dilemma of fighting terrorism.
My only two complaints are relatively small. The first is an entirely unnecessary dream sequence between Arwen and Aragorn which badly distracts from the mounting tension between him and Eowyn. The second is that while Faramir is ultimately true to the book, it takes far too long for him to realize the danger of the ring. Part of the beauty of his character is how he stands in contrast to his brother Boromir, and this is somewhat eroded by Jackson's interpretation.
As for the discs themselves, they are everything one would expect based upon the first set, as the sound, picture and score are all superb. Furthermore, I found the additional scenes to be generally excellent. Theodred's funeral, which features a lament by Eowyn, was particularly moving. Also, through the addition of a few key scenes, I found the ending to be far more satisfying. The conclusions to the Battles of Helms Deep an Isengard are less abrupt, and Faramir is better rounded out.
The extras are likewise superb and every bit as fascinating as the features from the first set. I'm not one who is easily drawn in by commetary on costumes and make-up, but these discs are so comprehensive it is impossible not to be drawn in by them. Finally, the audio commentaries are likewise comprehensive and interesting.
If you are looking for a slavish recreation of Tolkien's work, you would do well to pass on these discs. However, if you appreciate the spirit of Tolkien's work, and fine filmmaking, you would do well to watch this film. Furthermore, you will never find a better value, as the extra's included in this four disc set once again set the standard to which all other releases must strive.
Enjoy!
Jake Mohlman